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Sauberes Wasser ist Lebenselixier

Ehrenmitglied Ingrid Küpper spendet Brunnen für Ghana

Wasser bedeutet Leben, das weiß bei uns jedes Kind. In Europa – in den meisten Teilen jedenfalls – verhält es sich mit dem Wasserkonsum, vor allem von Trinkwasser, wie folgt: Hahn auf und laufen lassen. Wasser gibt es anscheinend im Überfluss.

Ganz anders verhält es sich auf dem afrikanischen Großkontinent. Viele Menschen leiden unter grauenhaften Zuständen. Mensch und Tier dursten und oftmals ist das Wasser absolut ungenießbar. Dieter F. Kindermann, Präsident des ICH e.V., hat bei seinen diversen Besuchen in verschiedenen Ländern Afrikas aus eigener Anschauung erlebt, wie dramatisch die Zustände sind.

Ingrid Kuepper spendet Brunnen fuer Ghana Bild 2 Kind trinkt aus Pfuetze
Kind muss aus Wasserpfütze trinken

Ingrid Küpper, Ehrenmitglied im ICH e.V., hat eine zweckgebundene Spende für die Projekte, die König Céphas Bansah in seiner Region realisiert, geleistet. Im Juni ist der Brunnen fertiggestellt worden.

Ingrid Kuepper spendet Brunnen fuer Ghana Bild 3

Mit großem Dank feierten die betroffenen Menschen in Ghana begeistert die Einweihung des Brunnens.

Im kommenden September plant der ICH e.V. Präsident eine Reise nach Ghana, denn zu den Grundfesten des ICH e.V. gehört der Grundsatz: Hilfe, die ankommt, weil wir es kontrollieren!

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Kinderhilfswerk ICH e.V. unterstützt „Die Förderpaten“

Foto oben: Dr. Dieter F. Kindermann und Dr. med. Hans-Christof Berger
(und selbstverständlich werden sonst Masken getragen, für das Foto wurde der Abstand eingehalten)


Kinderhilfswerk ICH e.V. unterstützt Die Förderpaten gGmbH
Viele Flüchtlingskinder / Familien erhalten wirksame Unterstützung

Die Förderpaten gGmbH (www.diefoerderpaten.de) wurde von Dr. med. Hans-Christof Berger bereits 2011 ins Leben gerufen und besitzt heute 160 Firmen-Förderpaten und zudem ca. 60 private Förderer. Hauptamtlich arbeiten 21 festangestellte Mitarbeiter, deren Hauptarbeitsgebiet die Förderung / Unterstützung von Flüchtlingsfamilien ist.

Kinderhilfswerk ICH e.V. unterstuetzt Die Foerderpaten Bild 2

Die Förderpaten kümmern sich um Bildung, Kleidung, unterstützen im Bereich der Schule, Nachhilfe, kämpfen gegen das nicht unbekannte Thema Mobbing. Sie sind Integrationslotsen und somit vielfältig in allen denkbaren Lebensbereichen, die die traumatisierten Menschen aus Kriegsgebieten besitzen.

Dr. med. Berger ist bereits seit Gründung des Kinderhilfswerks ICH e.V. offizielles Fördermitglied im Kinderhilfswerk. Er berichtete anlässlich seiner diversen Treffen dem Präsidenten des ICH e. V., Dr. Dieter F. Kindermann, über die großen Probleme, die die Kinder und deren Familien – es handelt sich oft um kinderreiche Familien – besitzen. Die Familien kommen aus Mazedonien, Irak, Syrien, dem Iran. Es handelt sich um Kriegsflüchtlinge, aber auch aufgrund ihres Glaubens verfolgte Menschen. So berichtete Berger, dass z. B. ein achtjähriges Mädchen ihre Mutter zum Psychiater begleiten muss, um zu übersetzen. Bei den Eltern und Kindern handelt es sich nicht nur um politisch verfolgte Menschen, sondern um gefolterte, missbrauchte, vergewaltigte, also schwer traumatisierte Menschen.

Kinderhilfswerk ICH e.V. unterstuetzt Die Foerderpaten Bild 3

Es fehlt den Familien häufig an allem, Kleidung, Möbel. Es gibt Kinder, die mit 9 oder 10 Jahren noch niemals ein Spielzeug besessen haben. Neben den offiziellen Förderpaten hat sich nun auch der ICH e. V. in die Reihe der Förderer integriert und Dr. Berger konnte eine erste Großraumladung an neuer Kleidung, Spielzeuge, Desinfektionsfläschchen, aber auch Bio Nahrung mitnehmen. Bereits am gleichen Abend begann Dr. Berger mit Team, mit der Verteilung und berichtete von der großen Freude, die mit den Gaben ausgelöst wurde.

Berger berichtete auch von einer Familie, die zwar einen Tisch, aber keine Stühle besitzen. Für Kindermann kein Thema, ein Griff ins ICH Lager und 6 Stühle konnten verladen werden. Neben den vielen Geschenken / Spielzeuge für Kinder, orderte der ICH zunächst 48 Teddys der Deutsche Teddy-Stiftung (www.deutsche-teddy-stiftung.de) – in dieser gehört Kindermann zu den Mitgliedern im Stiftungsrat.

Für die Zukunft ist intensive Zusammenarbeit zwischen beiden Organisationen besprochen, denn für beide gilt: Hilfe kommt an, weil wir es kontrollieren! und in diesem besonderen Fall, weil die Betreuungsmitarbeiter der Förderpaten gGmbH bedarfsgerecht verteilen. Sie kennen aus eigener Anschauung die Realität, den Bedarf, die Bedürfnisse.

 

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Glückliche Kinder in Denia (Spanien)

Bericht von Angelika und Mario Riegmann aus Spanien:

„Wir haben die uns anvertraute Spendenware gleichmässig verteilt, auch an private Familien, denen es seit der Corona Krise wirklich nicht gut geht. Eltern haben ihre Jobs verloren, es gab kaum staatliche Unterstützung. Das Team der Pequeno Rancho steht im engen Kontakt mit dem Roten Kreuz Denia, Heilsarmee Denia und Extiende tu mano Denia (Verein, die Familien mit Kindern in Armut unterstützen). Wir haben Familien zum Essen eingeladen und Lebensmitteltaschen im Namen vom Kinderhilfswerk ICH e.V. übergeben.

Denia 2

Inhalt der Taschen: Mehl, Zucker, Reis, Salz, Spagetti, Tomatensoße, Toast für Sandwich, Erdbeerjoghurt, Schokoladenaufstrich, Oreo Kekse, Shampoo, Duschgel, Bio-Fruchtgetränke, Bunte Kringel und Müsli.

Wir dürfen leider nur immer bis 10 Personen auf unsere Ranch lassen (gesetzliche Corona Regeln). Die Kinder und Familien (ein Elternteil pro Kind) haben zusätzlich noch ein paar schöne Stunden bei uns erlebt. Tiere streicheln und füttern, spielen auf unserem neuen kleinen Spielplatz und es gab Kaffee für die Eltern, Fanta, Wasser, Obstsäfte und leckeren Kuchen aus eigener Herstellung für die Familien. Es waren glückliche Stunden, man merkte die Zufriedenheit und Dankbarkeit.

Nächsten Mittwoch kommen 5 neue Familien mit Kindern zum Mittagessen. Wir wollen auf unserer Ranch ein Zeichen setzen, dass Kinder in Not bzw. Armut keine Schande ist, sondern zu einem europäischen Problem wird.

Denia 1

Nicht nur in der dritten Welt gibt es Armut und Hunger auch vor unseren Haustüren.

Die Zahl der von Armut bedrohten Kinder in Europa hat aufgrund der Corona – Pandemie erheblich zugenommen. Immer mehr Familien sind auf Unterstützung und Hilfe angewiesen. Besonders betroffen sind Kinder, deren Eltern arbeitslos sind, Kinder von Alleinerziehenden, Kinder mit mehreren Geschwistern. Das Gefühl der Resignation, Scham und Ausgrenzung begleitet viele Kinder aus armen Familien. Wir werden alles versuchen – im Namen vom Kinderhilfswerk ICH e.V. – diese Kinder zu unterstützen, die soziale Teilhabe und das Wohlergehen dieser Kinder zu fördern.

Eine Regenbogenranch erbauen wo Kinder und Tiere gewollt sind, wo Platz für Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und Solidarität herrscht. Danke, dass es Euch gibt. Anbei die ersten Bilder.

Wir sagen gemeinsam DANKESCHÖN, an Euch und alle Spender. Spanische Kinder sollen nicht vergessen werden. Verbleibe mit lieben Grüssen Angelika und Mario, dicke Umarmung-bleibt alle gesund und passt auf Euch auf.“

Pequeno Rancho
Angelika und Mario Riegmann

 

 

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Schlagerlegenden spenden für Kinderhilfswerk ICH e.V.

Oben im Bild v.l.: Dr. Dieter Kindermann, Bernd Höhle, Christin Deuker, Gundi Deuker, Lutz Bierwirth


Management übergibt in Stadthagen Spenden

Die Schlagerlegenden – wer kennt sie nicht? Peggy March, Ireen Sheer, Lena Valaitis, Michael Holm und Graham Bonney. Seit einigen Jahren touren sie für 12-15 Tourneekonzerte durch verschiedenen deutsche Städte.

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Natürlich gemanagt von Depro Dienstleistungen GmbH (www.depro-konzerte.de), Gundi Deuker und präsentiert bzw. moderiert von der Schauspielerin und Moderatorin Christin Deuker (www.christin-deuker.de).

Schlagerlegenden spenden für Kinderhilfswerk ICH e.V. Christine Deuker

Die Schlagerlegenden, allesamt Millionenseller in der Musikbranche, treten selbstverständlich mit dem Orchester Otti Bauer auf, diese Profis haben Play- oder Halbplayback nicht nötig.

Ebenfalls schon seit Jahren entsteht zur Tournee ein Kochbuch mit dem Titel „Dem Schlager in den Topf geschaut“. Viele Prominente kochen mit, so wie „Calli“ Calmund, Markus Mörl und auch der 80 €-Waldi, bekannt aus der TV-Sendung „Bares für Rares“. Das Buch entsteht mit den ICH-Botschafter Olga Orange (new.olgaorange.de) und Patrick Himmel (www.patrickhimmel.de).

Das erste Kochbuch entstand sogar in Schaumburg, gekocht wurde im Schmiedegasthaus Gehrke (www.schmiedegasthaus.de) unter Leitung von Ernst-August Gehrke. Roger Grabowski hielt die Gerichte in brillanten Aufnahmen fest. ICH-Präsident Dieter F. Kindermann rief damals Dieter Thomas Heck an und fragte: „Dieter, kochst du mit?“ und DTH antwortete spontan: „Kochen für den guten Zweck mit Dieter Thomas Heck“.

Schlagerlegenden spenden für Kinderhilfswerk ICH e.V. Bild 02

Die gesamte Spendensumme, die Gundi und Christin Deuker (Christin ist ebenfalls engagierte ICH-Botschafterin) vermelden konnte, erreichten einen Betrag in Höhe 8.863,- €.

Somit konnten bei dem Besuch in Stadthagen die restlichen 3.000,- € übergeben werden, natürlich großzügig aufgefüllt durch Depro Dienstleistungen GmbH. Gundi und Christin Deuker nutzten die Gelegenheit, um vor Ort auch das gesamte Wirken des Kinderhilfswerks Inter-NATIONAL CHILDREN Help e.V. einmal in Augenschein zu nehmen.

Kindermann ist sehr dankbar für das, was über Depro Dienstleistungen GmbH, der Familie Deuker und die Schlagerlegenden für das Stadthäger Kinderhilfswerk geleistet wird. Wer einmal bei einem dieser Konzerte teilgenommen hat weiß, mit welcher Überzeugung Christin Deuker und die Schlagerlegenden die Arbeit des ICH e.V. präsentieren.

Kindermann wünscht sich, dass die Schlagerlegenden auch einmal einen Tourneetermin in Stadthagen absolvieren. Managementchefin Gundi Deuker nimmt diesen Wunsch auf und es stellt sich die Frage: Werden die berühmten Schlagerlegenden 2020 oder 2021 einen Tourneetermin in Stadthagen realisieren?

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Reithelme für Kinder und Jugendliche mit körperlichen und geistigen Einschränkungen gesucht

Wir suchen Sponsoren die unsere Arbeit durch eine Sachspende unterstützen. Wir benötigen dringend 12 Reithelme oder Fahrradhelme, in allen Größen und 5 Sicherheitswesten für den Reitsport. Kinder – Größe: 158 – 176 und Jugendliche – Größe: S, L, M, XL


Sehr geehrte Damen und Herren vom Kinderhilfswerk Stadthagen, sehr geehrter Dr.Dieter Kindermann,

Auf der Pequeno Rancho Denia leben neben den Therapiepferdchen viele weiter Tiere, die für die tiergestützte Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen eingesetzt werden.

Alle Tiere leben in Offenställen und werden mit viel Liebe und Ruhe ausgebildet und betreut. Auf der Ranch leben 8 Miniaturpferde Pferde, 3 Ponys, 2 Reitpferde, 2 Esel, 4 Ziegen, 3 Hunde, 2 Schweinen, 12 Hasen, 10 Hühner, 10 Streifenhörnchen, 4 Schildkröten und 1 Papagei.

Unsere tägliche Arbeit ist mit einem sehr hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden und wird im Familienbetrieb geführt. Neben den Therapieeinheiten müssen die Paddocks sauber gehalten werden, Ställe gemistet und alle Tiere versorgt werden.

Ein Arbeitstag auf der Ranch umfasst Minimum 10 -12 Stunden. Das Füttern von gutem Heu, Mineralfutter, Kraftfutter für die Tiere ist selbstverständlich.

Teilweise hohe Arztkosten und Ausgaben für Therapiematerialien, Anschaffungen und Erneuerungen von Sattel und Zaumzeug für unsere Pferde übersteigen unsere finanziellen Möglichkeiten.

Wir legen großen Wert auf Sicherheit, Kompetenz und Hygiene.
Ab Dezember 2019, wird regelmäßig eine Spezialschule mit geistig und körperlich behinderten Kindern / Jugendlichen an der von uns Angebotenen tiergestützten Therapie teilnehmen. Wir müssen eine Rollstuhlrampe (therapeutisches Reiten) und ein rollstuhlgerechtes Badezimmer bauen. Wir machen unsere Ranch barrierefrei, nur so können wir den Qualitätsstandart einer guten tiergestützten Therapie halten und allen Teilnehmern eine Teilnahme ermöglichen.

Eine ordentliche Ausrüstung ist unbedingt nötig, nur so können wir wertvolle und anspruchsvolle Arbeit leisten.
Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Unterstützung und Bemühungen und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit Ihnen ALLEN.

Herzlichen Dank

Angelika Riegmann-Matthies
Pequeno Rancho -Denia
calle Partida Madrigueres Nord 25
03700 Denia /Alicante
Espana

info@pequeno-rancho.eu

 

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Alte Handys bringen Hilfe für Kinder in Not

Foto oben: Handy-Tonne am Standort Walsrode des Heidekreis-Klinikums: in der Mitte – Chefarzt Innere Medizin & Gastroenterologie und Ärztlicher Direktor des Heidekreis-Klinikums: Prof. Dr. med. Frank Schmitz mit den ICH-Vorständen Dieter F. Kindermann (Präsident) und Jens Tegeler (Vizepräsident)


Zahl der Aufsteller wächst

Wer kennt es nicht – das Thema neues Handy? Aber was mache ich mit dem alten? Im Prinzip gibt es keinen Zweitmarkt, keinen Markt, der gegen die ständige Entwicklung von neuen und technisch perfekteren Handys gegen ankommt. Soweit so gut.

Nun wissen wir aber alle, dass in den alten Handys wertvolle Rohstoffe enthalten sind, die entweder nutzlos in Schubläden herumliegen oder gar im Müll landen oder aber genutzt werden können, um die Rohstoffe herauszulösen und in den Rohstoffkreislauf wieder einzubringen.

Vizepräsident Jürgen R. Grobbin hatte vor einigen Jahren die Idee: „Lasst uns doch Handytonnen aufstellen“ und dieses an geeigneten und gutfrequentieren Orten und für jede Tonne (im Prinzip eine Mülltonne) bekommt das Kinderhilfswerk einen festen Betrag in Höhe 800,- €.

Der erste Anlauf war gemacht, dass Stadthäger Klinikum, deren Pressesprecherin Frau Nina Bernard war, überhaupt die erste Handysammel-Stelle und somit auch der erste Ort an dem binnen kurzer Zeit 800,- € „ersammelt“ wurden.

Nachdem Frau Bernard ihre Arbeits- und Wirkungsstätte verändert hat und Pressesprecherin / Leiterin Öffentlichkeitsarbeit des Klinikums im Heidekreis ist, zuständig für die Klinik-Standorte in Walsrode und Soltau, wurden ebenfalls aktuell wieder Handytonnen aufgestellt. Selbst die Stadtverwaltung in Soltau will mitsammeln – angesprochen und initiiert von Stephen Nugnis vom Heide-Park Soltau. Im Heidekreis ist also bereits ein richtiger Wettbewerb entstanden: „Wer wird Handy-Sammel-Sieger?“

ICH e.V.-Vorstand Kindermann und Tegeler sind sehr dankbar für die aktive Unterstützung.


Handy Tonne Teddy Tonne
Teddys für die ZNA und Handy-Tonne am Standort Soltau des Heidekreis-Klinikums, Chefärztinnen v.l.n.r. : Dr. med. Andrea Pomarino (Chefärztin Kardiologie & stellvertretende Ärztliche Direktorin), Frau Özgen Isik-Obersteller (Chefärztin Geriatrie) mit ICH e.V. Präsident Dieter F. Kindermann und ICH-Ehrenamtler Stephen Nugnis (Heide-Park Soltau)

Handy Tonne Teddy Tonne Walsrode
Teddys für die Kinderklinik des Heidekreis-Klinikums in Walsrode: Chefarzt Dr. Abend, Stationsleitung Kinderklinik, Sr. Claudia Standke (in blau), komm. Pflegerische Leitung der ZNA, Sr. Nicole Beuth (grün), Nina Bernard (Ltg. Öffentlichkeitsarbeit / Unternehmenskommunikation) mit ICH e.V. Präsident Dieter F. Kindermann

 

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Afrika Allgemein Ghana

ICH e.V. Delegationsreise – Eine Woche Ghana

Foto oben: Dr. Dieter F. Kindermann (Präsident ICH e.V.) in Ghana
(Alle Fotos von Lutz Bierwirth / More Movie)

 

Krankenhaus – Hilfstransport für Ghana
Größte Spendenaktion aller Zeiten für die Region „Upper East“

Das Kinderhilfswerk „INTER-NATIONAL CHILDREN Help (ICH e.V.)“ aus Stadthagen (Niedersachsen) ist eine weltweit agierende, nichtstaatliche Hilfsorganisation (NGO) die sich mit vielen ehrenamtlichen Helfern und Spenden um das Wohl von Kindern kümmert. Mit dem Gründer und Präsidenten Dr. Dieter Kindermann an der Spitze engagiert sich ICH seit Jahren auch im westafrikanischen Ghana mit diversen Maßnahmen und Hilfsgütern – u.a. Lieferungen von vollausgestatten Krankenwagen und Schulbussen, Finanzierungen von Schulen und einer Brücke für Personenverkehr und mehr.

Kinderhilfe, Kinderhilfswerk, Stadthagen, Dr. Dieter F. Kindermann, Ehrenamtliche Arbeit, Kinderarmut, Kinderhilfe, Spenden, Aktionen, ICH – Inter-NATIONAL CHILDREN Help e.V., www.ichev.de, Hilfe unter anderem in Deutschland, Rumänien, Ghana, Deutschland, Indien, Assam, Paraguay, Spanien; Grobbin, Römermann, Tegeler, Maik Beermann
Örtliche Mitarbeiter und Gäste und unsere Delegation, bestehend aus (v.L.) Bernd Höhle mit kleinem Kind, Joachim Scholtz, Prof. Ephraim Nsoh Avea, Dr. Dieter F. Kindermann, Lutz Bierwirth, Oberbürgermeister a.D. Gerhard Lauth, Matthew Laws, Dr. Rainer Hoffmann

Der ehemalige Mosbacher Oberbürgermeister Gerhard Lauth ist ebenfalls seit Jahren in Ghana in der Entwicklungszusammenarbeit aktiv und im Rahmen eines Einsatzes auf Dr. Kindermann gestoßen. Er wurde Mitglied und ICH Botschafter für Ghana.
Zusammen mit Prof. Dr. Nsoh Avea, dem ehemaligen ghanaischen Regionalminister von Upper East und Upper West, gründete Lauth im Jahr 2014 die Organisation TEERE (lokalsprachlich für „Wandel“) welche sich hauptsächlich um kommunale Entwicklung, und die Schaffung von Arbeitsplätzen insbesondere für Frauen kümmert. TEERE hat seinen Sitz in Bolgatanga im Grenzgebiet zu Burkina Faso (Norden) und Togo (Osten). Die Vegetation ist durch die Savanne geprägt, d.h. überwiegend trocken, spärlich bewachsen und bis zu 46 Grad heiß. Um die Bürgerinnen und Bürger am kommunalen Geschehen teilhaben zu lassen (was bislang nicht möglich war) und auch zur öffentlichen Rechenschaftslegung der Amtsträger entwickelte TEERE das „TEERE Local Government Forum“ (TLGF), eine neutrale, moderierte Bürgerversammlung. Gefördert durch die „Robert –Bosch- Stiftung“, Stuttgart, wurde auch im District Bongo ein TLGF organisiert.

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Ghana – Kinder mit Joachim Scholtz, Dieter F. Kindermann und Bernd Hoehle

In nie dagewesener Weise nahmen hunderte Menschen die Gelegenheit wahr unter der Moderation von TEERE Anliegen ihres Distrikts zu besprechen. Bei dieser Versammlung stand im Mittelpunkt der unhaltbare Zustand am Bongo District Hospital. Beim anschließenden Besuch bot sich den Gästen ein unbeschreiblicher Zustand. Mangels einer separaten Abteilung waren Kinder zusammen mit den Frauen in einem baufälligen Raum ohne Klimaanlage (in Bongo sind über 40 Grad keine Seltenheit) untergebracht und die meisten mussten sich zu dritt oder viert ein Bett teilen. „Sie kommen mit einer Krankheit und gehen mit einer anderen“ so der Chefarzt. So entschlossen sich TEERE zu helfen. Dies auch, um den Menschen zu demonstrieren, dass sich ihr Engagement beim TLGF gelohnt hat. Lauth wandte sich an ICH und für dessen Präsidenten Dr. Kindermann stand sofort fest: „Wir helfen!“

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Schulklasse mit typischem Klassenraum

 

Viele Monate lang wurden in ganz Deutschland Hilfsgüter gesammelt. So gab es z.B. 25.000 Flaschen Babypflegemittel, die von der Mann & Schröder GmbH aus Siegelsbach gespendet wurden. Medizinische Geräte zur Ultraschalluntersuchung und für Lungenfunktionstests gehörten dazu, genauso wie Material für die OP Säle. Der größte Posten waren aber die 60 kompletten Krankenzimmerausstattungen mit modernen Pflegebetten. Das Team des ICH e.V. war Tag und Nacht im Einsatz. Helfer holten die Gegenstände ab, in Stadthagen wurde zwischengelagert, gereinigt, repariert und verpackt – sodass 5 Container auf die Reise gehen konnten. Möglich wurde die gesamte Aktion durch viele Helfer*innen: z.B. das ICH Team unter der Leitung von Dipl.-Ing. Karl-Werner Coith, Bernd Höhle, dem THW Stadthagen, Mario Winkelmann und die FrightGuys (www.frightguys.com). Nicht unerwähnt bleiben sollen auch die Spedition Molthan Transporte GmbH (Nienstädt), Pflanzenhof Stadthagen und Hohmeier Anlagenbau GmbH (Stadthagen). Jeder Befragte steuerte freiwillig und unbürokratisch das eine oder andere Hilfsmittel und Verpackungsmaterial bei.

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Exemplarische Übergabe eines Notfallkoffers

Natürlich wurde neben allen Sachspenden das Geld für den Transport benötigt. Hierbei half einmal mehr die großzügige Spende von Ernst Knapp aus Wüstenrot. Ein Jahr zuvor war eine weniger umfangreiche Hilfslieferung nach Ghana daraus finanziert worden. Mit der Spende wurden nun die Schiffsfracht nach Ghana, Hafengebühren und der Weitertransport der 5 Container über 1000 Kilometer quer durchs Land finanziert. Eine stolze Summe von mehr als 40.000 Euro. Zur Erinnerung: Gerhard Lauth hatte in der „Heilbronner Stimme“ einen Bericht über eines der wenigen noch existierenden Hexenlager in Nordghana veröffentlicht. Ernst Knapp war dadurch so bewegt, dass er sich entschloss, Lauth 100.000 € zur Linderung der Not der Menschen in dieser abgelegenen Region im Norden Ghanas zu spenden.

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Vor Ort in Ghana – Teile des gespendeten Equipments

TEERE fungierte in Ghana als Koordinator und Ansprechpartner vor Ort.
In Bongo haben der aus Neuseeland stammende, jetzt in Lübeck lebende Matthew Laws (Physiker und Dipl.-Ing.) und Dr. med. Rainer Hoffmann (ehemaliger Chefarzt in Öhringen und Rothenburg o.d.T.) die gelieferten Waren in wochenlanger, ehrenamtlicher Kleinarbeit auf Funktionsfähigkeit geprüft, aufgebaut und Ärzte und Schwestern eingewiesen. Beide Herren wurden vom deutschen Senior Experten Service (SES), Bonn, entsandt, der weltweit Senioren aus allen denkbaren Berufen vermittelt.
ICH e.V. Botschafter Gerhard Lauth ist gleichfalls für den SES tätig und brauchte die beiden Kollegen nicht lange zu überreden, mitzukommen. Ohne sie würden die Hilfsgüter nämlich nicht eingesetzt werden können und vor allen Dingen auch nicht gepflegt und gewartet. Schließlich soll die Hilfe ja langfristig wirksam sein. Das SES Team wird in ca. 6 Monaten wieder vor Ort zur Kontrolle und Nachschulung sein. „Hilfe, die ankommt, weil wir es kontrollieren“, so lautet das Credo des ICH e.V.

Fürwahr, es war ein großes Fest, das TEERE organisiert hatte. Die offizielle Übergabe der Hilfsgüter wurde am 14. März mit vielen auch ranghohen Gästen gefeiert. So gehörten zu den Teilnehmern die gesamte Belegschaft des Bongo District Hospitals, das TEERE TLGF Team, der Paramount Chief Naba Baba Salifu Leyaarum (der ranghöchste Repräsentant der traditionellen Ebene der Region), der District Chief Executive (Bezirksdirektor) und andere. Regionalministerin Paulina Patience Abayage brachte zum Ausdruck, dass dieser Hilfstransport die größte Spende sei, welche ihre Region jemals erreichte. Das Bongo District Hospital hat bei nur 85 Betten einen Einzugsbereich von 100.000 Menschen. Laut Aussage des Chefarztes Dr. Gudu hat man dank der Spende nun eine bessere Ausstattung als das übergeordnete Regionalkrankenhaus in Bolgatanga.

Die Aktion fand große Aufmerksamkeit bis hin zum Staatspräsidenten Akufo Addo, der in einer Radiosendung das Engagement und die gut funktionierende Zusammenarbeit aller Beteiligten außerordentlich würdigte.

Zu den Mitgliedern der Delegation gehörten (neben den oben Genannten) die ICH e.V. Botschafter Bernd Höhle und Lutz Bierwirth (Verantwortlich für Foto- und Filmaufnahmen), der Rentenrechtler Joachim Scholtz aus Berlin und natürlich ICH e.V. Präsident Dieter F. Kindermann. Bei bis zu 46 Grad Tagestemperatur und 35 Grad in der Nacht war es auch für die Delegation eine Herausforderung. Diese wurde gemeistert, auch wenn ein Mitglied aufgrund der Hitze ärztlich behandelt werden musste. Alle Delegationsmitglieder, somit auch die Funktionäre des ICH e.V., zahlen grundsätzlich die Reisekosten selbst. Somit wird kein Spendengeld „verflogen“.

Präsident Kindermann kündigt an: „Die Hilfe für Ghana wird fortgeführt. Der Bedarf ist groß, die Armut unbeschreiblich. Die Menschen sind absolut friedlich und sehr freundlich. Aktuell wird durch TEERE und Lauth ein ganz besonders Projekt in Angriff genommen: Der Aufbau und Betrieb einer Frauengenossenschaft zur Zucht und Vermarktung der im ganzen Land sehr begehrten Perlhühner und Schweine. Die tüchtigen Frauen in Ghana sind es nämlich, welche die Lasten des Alltags schultern und die Familie versorgen.“

Das Vorhaben, genannt „TEERE Women Farming Enterprise“ hat schon begonnen und wird in Zusammenarbeit mit der Queenmother des Nabdam Districts durchgeführt. Gerhard Lauth wird hier das restliche Geld der Knapp Spende investieren und er konnte auch schon das Interesse der Deutschen Botschaft in Accra hinsichtlich einer weiteren Unterstützung wecken.

Der Name des Betriebes steht indes schon fest: „Ernst Knapp TEERE Women Farm“.

 


 

 

 

 

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Blumenfachgeschäft Roy lässt Kinderherzen aufblühen

Foto von links nach rechts: Brigitte Roy, Kerstin Bößling (ICH e.V.), Bayra Goldscheck

Brigitte Roy und Team ständig hilfsbereit

Wieder einmal konnte das ICH e.V. Team im Geschäft von Brigitte Roy und ihren Mitarbeiterinnen eine prall gefüllte Spendendose in Empfang nehmen. Der Inhalt: stolze 300,51 Euro.

Wer das Blumenfachgeschäft von Brigitte Roy betritt, kann gar nicht anders… die Artikel des Kinderhilfswerks sind nicht zu übersehen. Neben Teddys, Giraffen, CDs und Informationsbroschüren über das Wirken und Arbeiten des Kinderhilfswerks sind auch noch alle Mitarbeiter bereit, über die Arbeit des ICH e.V. zu berichten. Blumen werden ausgesucht und die Gespräche mit dem Kunden lassen auch an hektischen Tagen immer wieder einmal die Gelegenheit aufkommen, darüber zu berichten, dass es Kinder gibt, die große Sorgen haben. Mit einer Spende für das Stadthäger Kinderhilfswerk kann wirksam geholfen werden. Der ICH e.V. und seine Akteure sind sehr dankbar für die seit Jahren gelebte Unterstützung.

 

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Idil Market Stadthagen sammelt für Kinderhilfswerk

5 Standorte Stadthagen, 2x Minden, Hameln und Hildesheim

Berivan Adirbelli und Isa Özkan (Idil Market, www.idil-market.de) freuen sich zusammen mit Dieter F. Kindermann über die bereits dritte cent-by-cent-Spendendose, die im Supermarkt in der Klosterstraße in Stadthagen platziert wurde und randvoll an den ICH e.V. übergeben wurde.

Auf alle Fälle, so Isa Özkan, sammeln wir weiter für den guten Zweck, unsere Kunden stecken bereitwillig ihr Kleingeld in die Sammeldosen.

Berivan Adirbelli Isa Özkan Idil Market 002

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Schutzkleidung für Ghana von der Feuerwehr Velpke

Im Foto: Larysa Deters und Dirk Apel (Feuerwehr Velpke)

Oberbrandmeister Dirk Apel lässt keine Gelegenheit aus, für die gute Sache zu werben. Nur zu gut weiß er, als aktiver Feuerwehrmann und damit Lebensretter, wie wichtig Schutzkleidung für Feuerwehreinsätze ist.

Aktuell hat Apel wieder sechs mit Schutzkleidung, Schuhen und Helmen gefüllte große Umzugskartons nach Stadthagen in das Lager des ICH e.V. gebracht.

Ende März will der Ghanaische König der Volta Region, Céphas Bansah, in einem großen Transport die bisher vom ICH e.V. gesammelten Hilfsgüter abholen, um sie bei nächster Gelegenheit nach Ghana verschiffen zu lassen. In Ghana werden die Hilfsgüter dringend erwartet.

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MdB Maik Beermann als „Mitarbeiter auf Zeit“ für EDEKA Lustfeld

Foto oben: Maik Beermann als Kassierer bei Edeka

500 Euro für Kinder in Not

„Jungunternehmer“, darf man André Hanekamp (36) noch so bezeichnen, den Geschäftsführer und Chef von über 260 Mitarbeitern in vier EDEKA Märkten in Nienburg, Rehburg-Loccum und Neustadt?

In Zeiten, in denen mittlerweile junge Bundeskanzler regieren, haben wir uns in der Tat daran gewöhnt, dass es keine Frage des Alters, sondern der Disziplin, des Einsatzwillens und der Bereitschaft ist, Verantwortung zu übernehmen und Leistung zu bringen. So verhält es sich auch bei André Hanekamp. Jeder, der ihn kennt, weiß, was dieser Unternehmer leistet.

So war es wohl eine Absprache auf Augenhöhe zwischen dem mittlerweile erfahrenen Politiker MdB Maik Beermann (37) und Lustfeld, die dazu führte, dass der Bundestagsabgeordnete, der gleichzeitig Schirmherr des Kinderhilfswerks Inter-NATIONAL CHILDREN Help (ICH e.V.) aus Stadthagen ist, als Kassierer im Nienburger E-Center Geld für den guten Zweck sammelte. Innerhalb einer halben Stunde kamen 378 Euro zusammen und Geschäftsführer Lustfeld erhöhte diesen Betrag auf stattliche 500 Euro.

Kinderhilfe, Kinderhilfswerk, Stadthagen, Dr. Dieter F. Kindermann, Ehrenamtliche Arbeit, Kinderarmut, Kinderhilfe, Spenden, Aktionen, ICH – Inter-NATIONAL CHILDREN Help e.V., www.ichev.de, Hilfe unter anderem in Deutschland, Rumänien, Ghana, Deutschland, Indien, Assam, Paraguay, Spanien; Grobbin, Römermann, Tegeler, Maik Beermann
vl: Dr. Dieter Kindermann, André Hanekamp, Maik Beermann (MdB)

Nicht nur konnte Beermann sein Wissen über die unternehmerischen Aspekte und die Arbeitsabläufe des Marktes mit einem Blick hinter die Kulissen erweitern, sondern auch einige Gespräche mit Kunden führen.

In gemeinsamer Runde, an der auch ICH e.V. Präsident Dieter F. Kindermann teilnahm, wurde im Kreise mehrerer EDEKA Führungskräfte aus Hamburg, Minden und den Lustfeld Märkten über die sich ständig verändernden Kundenwünsche gesprochen und im Besonderen über das Engagement des Kinderhilfswerks. Beermann und Kindermann bedankten sich für den Einblick in das Unternehmen und für die großzügige Spende, die in ein Projekt hier in der Region fließen wird. Eine besondere Aktion, die absolut nachahmenswert ist.

Mehr zum Kinderhilfswerk unter www.ichev.de.

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Rouven Tyler & Friends – Konzert ein großer Erfolg für den ICH e.V.

Veranstalterin Tanja Ihloff (oben im Bild mit Dr. Dieter Kindermann) überbrachte Spendenscheck in Höhe 2.755,13 €

Wer jemals ein Konzert und noch dazu ein Benefizkonzert vorbereitet und durchgeführt hat, weiß, was das bedeutet. Arbeit rund um die Uhr. Es beginnt bei dem Gedanken, wir wollen etwas tun, für den guten Zweck. Erste Diskussionen, Meinungen, Gespräche mit den Künstlern, der Veranstaltungslokalität, möglichen Sponsoren, die Gestaltung der Plakate und Broschüren, Eintrittskarten, Pressearbeit und vieles mehr.

Tanja Ihloff ist es gelungen „alles unter einen Hut“ zu bringen. Sie organisierte von A bis Z alles und durch den Einsatz aller derer, die mit an Bord waren, dazu gehören die Künstlern Rouven Tyler & Friends, bestehend aus Rouven Tyler, George Kochbeck und auch das Blasorchester Krainhagen. Dieses immerhin mit einer Mannschaftsstärke über 40 Personen. Vom Konzert selbst haben die Medien umfangreich berichtet. Es war einfach grandios. Tanja Ihloff steht nicht nur für Rouven Tylers Management sondern auch für die gesamte Konzertveranstaltung.

Am 20.12. war es dann so weit, Tanja Ihloff hat dem Präsidenten des ICH e.V. die stolze Summe in Höhe 2.755,13 € überreicht. (Die unrunde Summe von 13 Cent steckte unter anderem in einer Spendendose.)

Mit diesem hart erarbeiteten Betrag kann das Kinderhilfswerk ICH e.V. wieder umfangreich helfen.

Wer Rouven Tyler und George Kochbeck schon bald wiedersehen will nutzt die Chancen zu Konzerten in Bad Rehburg am 12. / 13. Januar. Nähere Informationen dazu unter www.rouventyler.com.

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Stollenspende: DRK Tafel wird umfangreich unterstützt

ICH e.V. gehört zu den langjährigen zuverlässigen Unterstützern

Der DRK Kreisverband Schaumburg e.V. (drk-schaumburg.de) und das Schaumburger Kinderhilfswerk Inter-NATIONAL CHILDREN Help e.V. (ichev.de) besitzen bereits eine langjährige Verbindung, ja Partnerschaft. Bereits seit Gründung der Tafel – sozusagen vom ersten Tag an – gehörte Dieter F. Kindermann zu den Förderern der Tafel, die zunächst ihren Sitz in Stadthagen in der Parkstraße hatte. Ursula Krüger, die damalige Kreisgeschäftsführerin, begleitete Dieter F. Kindermann sogar auf eine seiner Reisen nach Kasachstan.

Neben normalen Lebensmitteln gehören in der Vorweihnachtszeit zu den Gaben die obligatorischen Christstollen – 2018 sind es 500 an der Zahl. Schirmherr für die Christstollenspende ist ICH e.V. Mitglied Thomas Schwabe vom H2O Beratungscenter. Das Kinderhilfswerk sucht im Kreise der Fördermitglieder für bestimmte Projekte Schirmherren und Thomas Schwabe war sofort bereit, die vier DRK Tafel-Standorte in Schaumburg zu fördern.

Unabhängig davon wurde Heidi Niemeyer (Koordinatorin DRK Tafeln Schaumburg) mit 200 Teddys ausgestattet, die vom ICH e.V. von der Deutsche Teddy-Stiftung (deutsche-teddy-stiftung.de) übernommen wurden. Zusätzlich gab es kleine Präsente, um Kinderherzen zu erfreuen.

Heidi Niemeyer brachte zum Ausdruck, dass sie die Zusammenarbeit mit dem ICH e.V. sehr wertvoll finde. Wichtig seien ihr die langjährige Verlässlichkeit und das Miteinander. Beide Hilfsorganisationen arbeiten eng zusammen und schätzen sich. „Im Bedarfsfall“, so Präsident Bernd Koller und Vorstand Thomas Hoffmann, „unterstützt man sich gegenseitig.“ Kindermann betonte: „Wer Gutes tun will, Menschen fördern will, leistet dies ohne Raum und Grenzen.“

Stollen Schaumburger Wochenblatt

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Interhelp: Sechs-Länder-Tour / Rotary-Lastzug fährt zu Kindern in Not

Copyright: Artikel mit freundlicher Gehmigung der Deister- und Weserzeitung 2018 übernommen. Herzlichen Dank


Hilfe ist unterwegs – Weihnachtsexpress rollt

HAMELN. Mehr als 1000 Weihnachtspakete, Pflegebetten, Rollstühle, Steh- und Gehhilfen, neue Matratzen, gebrauchte Kleidung und Schulmöbel rollen ihrem Ziel entgegen – die Fahrt geht durch sechs Länder. Mitglieder der Rotary Clubs Hameln und Bad Pyrmont, der Hamelner Hilfsorganisation Interhelp und Gefangene der Jugendanstalt Hameln haben den 40-Tonnen-Sattelzug mit tatkräftiger Hilfe der Feuerwehr Hameln und des Bauhofes der Stadt Bückeburg beladen.

181212 Verladung Bulgarien Interhelp 002

Im Einsatz waren ein Teleskop-Lader und ein Gabelstapler. Mädchen und Jungen aus Hameln, Bad Pyrmont, Lügde und Bückeburg hatten in den vergangenen Wochen eifrig Pakete, gefüllt mit Spielzeug, Kleidung und Süßigkeiten, gepackt. Päckchen, die nicht in der Stadt-Galerie, im Modehaus Kolle oder im Hotel Steigenberger abgegeben wurden, holten Rotarier in den Schulen ab. „Die Mühe hat sich gelohnt“, meint Rotary Past President Roland Sonntag. Interhelp-Vorsitzender Ulrich Behmann, der den Hilfstransport organisiert hatte, freut sich schon sehr auf die strahlenden Kinderaugen. „Das ist unser Lohn“, sagt der Interhelper und Rotarier. 2200 Kilometer liegen vor dem Lkw-Fahrer.

Bis zum 18. Dezember soll der Weihnachtsexpress in der bulgarischen Stadt Pazardzik eintreffen. Ulrich Behmann, Rüdiger Jackson, Thomas König, Frank Maier, Roland Sonntag und Interhelp-Schirmherr Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe (die Helfer-Gruppe trägt sämtliche Kosten aus eigener Tasche) werden nach Bulgarien reisen und die Pakete an Waisenkinder verteilen.

Die übrigen Hilfsgüter sind für pflegebedürftige Senioren bestimmt. Center-Managerin Andrea Eichinger ist angetan von der Aktion. „Es ist vorbildlich, wenn Hilfsorganisationen wie Rotary und Interhelp selbst vor Ort sind und sicherstellen, dass die Hilfe auch diejenigen erreicht, die bedürftig sind“, sagt sie.

Dr. e. h. Dieter Kindermann, Präsident des Kinderhilfswerks ICH aus Stadthagen, ließ eine große Menge warme Kleidung anliefern. „Wenn es um humanitäre Hilfe auf dem Balkan geht, arbeiten Interhelp und ICH schon seit Jahren eng zusammen. Uns eint das Ziel, Menschen in Not zu helfen.“

Interhelp-Vorsitzender Behmann dankte der Feuerwehr, dem Bauhof, der Stadt-Galerie, dem Modehaus Kolle, dem Steigenberger, der Transpack-Spedition in Lügde, insbesondere aber der Justiz für deren Unterstützung. Er sprach von einer Win-win-Situation: „Humanitäres Wirken ist gut – für die Gefangenen und für die Gesellschaft.“ Das sieht auch Sozialamtsrat Dietmar Müller von der Haftanstalt so: „Wir haben in der Vergangenheit vermehrt beobachtet, dass sich Gefangene für die Not anderer interessieren und helfen wollen. Bei vielen Helfern wirkt sich das positiv auf ihr Verhalten und ihre Einstellungen aus.“

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Sergej Reichstadt hilft zur Weihnachtszeit

Im Foto oben unsere Mitarbeiterinnen Kerstin Bößling und Nur Deniz Karagöz

230 Jeans für Kinder werden durch ICH e.V. verteilt

Unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Sergej Reichstadt ist vielen ICH e.V. Mitgliedern bekannt. Er kümmert sich im Wesentlichen als Projektleiter für die Kinder, die unter epidermolysis bullosa (Schmetterlingskrankheit) leiden.

Hauptberuflich ist er aber Großhändler (Im- u. Sergej Reichstadt BANS GmbH aus Garbsen ICH e.VExport https://bans24.com) für Kleidung und er hat dem ICH e.V. 230 Kinderjeans aus seiner Kollektion übergeben, die zielgerecht an bedürftige Kinder ausgegeben werden. Es handelt sich um „Designerjeans“, das heißt, dass die Beschenkten mit Jeans der modernsten Generation in die Weihnachtstage gehen können.

 

Schmetterlingskinder 1Der ICH e.V. bedankt sich im Namen seiner Schützlinge für diese großzügige Gabe, die sicherlich einen Wert in Höhe von ca. 5.000,00 € Handelswert besitzt. Die Jeans gibt es in den Größen von 1 bis 12, also für ebendiese Altersstufen.

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ICH e.V. im Radiointerview

Der offizielle Radiosender in Accra/ Ghana berichtet von den insgesamt fünf Containern Hilfgüter des ICH e.V für das Bongo District Hospital.

ICH e.V. hat die gesamte Klinik ausgestattet: 60 komplette Krankenzimmer mit Betten, Schränken, Nachtschränkchen, Besuchertischen, Stühlen.

Dazu viele medizinische Geräte, u.a. Ultraschall, Babymittel (24.000 Flaschen), Untersuchungsliegen, Rollstühle usw.

Mehrere Sender berichteten über diese Hilfsaktion des ICH – Inter-NATIONAL CHILDREN Help e.V. und der Präsident Akuffo bedankte sich offiziell.

Die Lieferung hatte einen Wert von ca. 500.000.- Euro, alles aus Spenden finanziert.

Im Februar wird unsere Delegation zur offiziellen Einweihungsfeier nach Ghana reisen.

Hilfe kommt an! Weil wir es kontrollieren.LG Der Fiebermann

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Gala der goldenen Glocke wieder einmal ein Erfolg

Patrick Keaton und Team faszinieren das Publikum

Ein voller Erfolg! Bereits zum vierten Mal organisierte Patrick Keaton (siehe z. B. Instagram (@patrickkeaton) die Gala der goldenen Glocke – und das wie jedes Jahr für den guten Zweck. Am 10.11.2018 fand im Kurhaus Bad Fallingbostel eine Benefizveranstaltung zu Gunsten des Kinderhilfswerks ICH e.V. statt. Alle Künstler aus Magie, Gesang, Artistik, Comedy, Illusion & Entertainment traten komplett ohne Gage oder Vergütung auf.

Kinderhilfe, Kinderhilfswerk, Stadthagen, Dr. Dieter F. Kindermann, Ehrenamtliche Arbeit, Kinderarmut, Kinderhilfe, Spenden, Aktionen, ICH – Inter-NATIONAL CHILDREN Help e.V., www.ichev.de, Hilfe unter anderem in Deutschland, Rumänien, Ghana, Deutschland, Indien, Assam, Paraguay, Spanien; Grobbin, Römermann, Tegeler

Moderator und Schauspieler Patrick Keaton moderierte die gesamte Gala mit Co-Moderatorin und ICH-Botschafterin Daria (www.daria-online.de). Es blieb jedoch nicht nur bei der Moderation, sondern beide haben ebenfalls mit Shows das Publikum fasziniert. Patrick Keaton trat als Magier – gemeinsam mit seiner Ehefrau Anja – und Daria mit zahlreichen Gesangseinlagen auf.

Eine einzigartige Musical-Darbietung von Niko Stautmeister (siehe www.schlagerexpress-band.de) und Michelle Donner (siehe z.B. Instagram @michelle_donner) mit dem jungen Talent Franzi Klose (siehe z.B. Instagram @frandarine) rundeten die gelungene Show ab.

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Moderator Patrick Keaton und Monsieur Momo

Für Comedy haben Pedro Prüser (www.comedy-hannover.de) alias Butler Mortimer und – nicht zu vergessen – Monsieur Momo gesorgt. Magic!

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ICH-Botschafter Bernd Höhle

Auch ICH-Botschafter Bernd Höhle (www.k-k-c.de) war unter den Künstlern. Auf der Bühne verharrte er auf rohen Eiern in Liegestützposition und lässt eine schwere Betonplatte auf seinem Rücken zertrümmern – die rohen Eier erleiden keinen Schaden.

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Holger Pautz, auch bekannt als „The Great Pautzinger“ (www.holgerpautz.de), beeindruckte ebenfalls mit Zauberei – unter anderem mit elegant schwingenden Tauben, einem Kaninchen und dem kleinen Hund Lucky.

„Die Veranstaltung“, an der auch der Vizepräsident Jürgen R. Grobbin (www.Radio90vier.de) und die Mitarbeiterinnen Kerstin Bößling und Nur Karagöz teilnahmen, „war einfach fantastisch“. So schwärmte unser Team von dem spannenden und familienfreundlichen Programm.

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Für den ICH e.V. sind Veranstaltungen wie die der „Gala der goldenen Glocke“ ein großer Gewinn. Dies nicht nur aufgrund hervorragender erarbeiteter Hilfsgelder (in Bad Fallingbostel immerhin rund 4.700,00 €!), sondern weil Künstler als Initiatoren und in Eigenregie besondere Veranstaltungen realisieren. Profis, die mit großer Erfahrung helfen, um Kindern in Not ein besseres Leben – manchmal ist es auch nur ein Lichtblick – zu ermöglichen. Der ICH e.V. ist dankbar für alle Mitstreiter*innen, die sich für den guten Zweck eigeninitiativ stark machen – gemeinsam sind wir stark!

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Dilara Tolu unterstützt Kinderhilfswerk ICH e.V.

Dilara Tolu mit Spendenartikeln Nur Karagöz Kerstin Bößling 002Dilara Tolu (Mitte) ist als Bloggerin aktiv

Die Moderne hält Einzug! „Tue Gutes und rede darüber“ oder aber „tue Gutes und schreibe darüber“!

Dilara Tolu geht einen bisher für das Kinderhilfswerk ICH e. V.  ungewöhnlichen Weg um Spendenartikel für Kinder in Not anzuwerben. Dilara Tolu ist Bloggerin (www.dilaswelt.blogspot.com).

Die zweifache sympathische Mama  (Dilara besitzt zwei Jungs, einen Fünfjährigen und einen Säugling) nutzt ihre geringe Freizeit, um auf das Kinderhilfswerk, das mittlerweile in über 50 Ländern der Erde Hilfsgüter versendet, aufmerksam zu machen. Kindern in Not eine Freude zu berei-ten, dass gelingt nun noch besser mit Dilaras Unterstützung, die über ihre Leser erreicht wird.

Hilfsgüter für Kinder in Not können direkt im Kinderhilfswerk Inter-NATION CHILD-REN Help e. V. in 31655 Stadthagen, Vornhäger Str. abgegeben bzw. geliefert werden.

Jede Sach- oder Barspende ist herzlich willkommen. Spendenkonten bestehen bei der Sparkasse Schaumburg DE39 2555 1480 0470 0519 88 bzw. Volksbank Hameln-Stadthagen DE68 2546 2160 0108 6006 00.

Offizielle Spendenquittungen werden auf Wunsch gern erteilt. Abstimmungsfragen zu benötigten Artikeln / Hilfsgütern beantworten auch gern die Mitarbeiterinnen im Kinderhilfswerk unter Tel. 05721 9374280.

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Kinderhilfswerksförderer in Neubrandenburg aktiv

Katharinen-Apotheke beteiligt sich an Cent-by-cent-Aktion

Bundesweit stehen ICH Cent-by-cent-Sammelboxen, so auch in der Katharinen-Apotheke in Neubrandenburg. Unser ehrenamtlicher Koordinator, Karl Jens Brammann, sprach mit seiner Apothekerin Frau Claudia Schurig. Sie hatte bereits von den ICH-Kinderhilfswerksaktionen, auch in Neubrandenburg, erfahren und war sofort bereit an bereiter Stelle die dekorative ICH-Sammeldose aufzustellen und das erste Sammelergebnis – stolze 152,99 € – kann sich sehen lassen. Für das Kinderhilfswerk eine große Hilfe. Das Aufstellen einer Sammeldose kostet außer ein wenig Platz nichts und bringt im Ergebnis viel.

Karl Jens Brammann nahm die prall gefüllte Sammeldose in Empfang, das heißt, er tauschte diese gegen eine neue Dose und überbrachte auch den Dank des ICH-Präsidiums.

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Christine Schulze berichtet aus Nepal und Indien

Christine Schulze berichtet, dass unsere Projekte in Indien und Nepal zum einen hochwillkommen sind und zudem, dass sie in den Jahren, in denen sie schon tätig ist, gute Entwicklungen verfolgen konnte. Viele der geförderten Kinder erwarten unsere Botschafterin anlässlich ihrer Besuche und zeigen ihr, dass unsere Hilfsmaßnahmen wirklich ankommen.

Hier ihr handgeschriebener Brief vom Oktober 2018:


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