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Paraguay Unterstützer

Knapp 1000 Paar Schuhe für Paraguay

Die Schulwege in Paraguay sind lang. Die Kinder gehen sie oft barfuß, über unwegsames Gelände, durch subtropische Wälder, Savanne und Buschland. Langwierige Fußverletzungen gehören deshalb leider zum Schulalltag. „Kleine Füße, große Sorgen“ – Unter diesem Motto haben das Kinderhilfswerk ICH e.V., der ev.-luth. Kirchenkreis Aurich und die Johanniter-Hilfsgemeinschaft Ostfriesland/Wilhelmshaven von Ostermontag bis Christi Himmelfahrt in Aurich Schuhe für Kinder in Paraguay gesammelt.

Nachdem bei der letzten Spendenaktion „2. Wahl? 1. Hilfe!“ das angepeilte Spendenziel um mehr als das Zehnfache übertroffen wurde, haben sich Botschafter Andreas Töpfer und Pastorin Cathrin Meenken dieses Mal gar nicht mehr zu einer Schätzung hinreißen lassen.

„Die Spendenbereitschaft der Menschen ist überwältigend und was wir erreicht haben, hätten wir ohnehin niemals geschätzt.“, freute sich Töpfer an Christi Himmelfahrt beim Outdoor-Gottesdienst „unter den Linden“ der Auricher Lambertikirche. Nach ersten Zählungen konnte er die stolze Zahl von über 700 Paar Kinderschuhen und 500 Euro an Geldspenden präsentieren.

Nachdem er sich mit ein paar engagierten Ehrenamtlichen der Johanniter-Unfall-Hilfe Aurich dann hinterher noch mal einen Abend Zeit genommen und vier Stunden lang paarweise zusammengebunden, sortiert, gezählt und verpackt hatte, stand fest, dass insgesamt inkl. einiger Nachzügler sogar 956 Paar zusammengekommen sind. „Wenn ich jetzt noch mal auf unseren Dachboden gehe, knacken wir die 1.000!“, witzelte Pastorin Meenken.

Von Sandale über Turnschuh bis Gummistiefel und sogar Fußball-Stollenschuh wurde in allen Größen, Formen und Farben aktiv gespendet.

Von der Geldspende, die das Kinderhilfswerk ICH e.V. großzügigerweise sogar noch auf 1.000 Euro verdoppelt hat, werden jetzt noch neue Schuhe zum Einkaufspreis gekauft. Danach machen sich alle Spenden auf den Weg nach Paraguay, wo sie von Uwe Dillenberg, dem Sonderbeauftragten von ICH e.V. in Paraguay persönlich in Empfang genommen werden.

In einem sind sich Botschafter Andreas Töpfer und Pastorin Cathrin Meenken einig: Was zweimal so erfolgreich funktioniert hat, muss unbedingt fortgesetzt werden. Von nun an sollen jedes Jahr von Ostern bis Himmelfahrt Spenden gesammelt werden.

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Allgemein

Edeka Bernotti in Stadthagen unterstützt humanitäre Hilfe in der Türkei und Syrien

Ein starkes Zeichen der Solidarität und Unterstützung wurde kürzlich vom Edeka Markt Bernotti in Stadthagen gesetzt. Unter der Leitung von Inhaberin Isaura Bernotti hat der Supermarkt eine ICH-Spendendose aufgestellt, um Geld für das Kinderhilfswerk zu sammeln. Die großzügige Spendenbereitschaft der Kunden führte dazu, dass sich in der Spendendose insgesamt 134,50 € ansammelten.

Die Initiative des Edeka Marktes Bernotti zeigt, dass sich lokale Unternehmen mit wenig Aufwand aktiv für weltweite Belange engagieren und sich um das Wohl anderer kümmern. Mit dem klaren Fokus auf die humanitäre Hilfe in der Türkei und Syrien hat das Team des Edeka Marktes einen konkreten Bedarf identifiziert und dazu beigetragen, die Lebensbedingungen der betroffenen Menschen zu verbessern.

Isaura Bernotti, die Inhaberin des Edeka Marktes, äußerte sich begeistert über die großartige Resonanz der Kunden. „Es ist erstaunlich zu sehen, wie unsere Kunden sich für Menschen in Not einsetzen und dazu beitragen, positive Veränderungen zu bewirken. Wir sind dankbar für jeden einzelnen Beitrag und stolz darauf, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die sich für humanitäre Belange einsetzt“, sagte sie.

Die Spenden werden gezielt dafür verwendet, Menschen in der Türkei und Syrien zu unterstützen, die unter den Auswirkungen des Erdbebens leiden.  Sie kann dazu beitragen, den Menschen vor Ort dringend benötigte Hilfsgüter und medizinische Versorgung bereitzustellen.

Der Edeka Markt Bernotti hat bewiesen, dass jeder einen Beitrag leisten kann, um eine positive Veränderung in der Welt zu bewirken. Indem sie die Spendendose aufgestellt haben und die Gemeinschaft mobilisiert haben, haben sie ein Beispiel für Mitmenschlichkeit und Solidarität gesetzt. Diese Aktion zeigt, dass es nicht immer große Organisationen oder Regierungen sind, die Hilfe leisten können, sondern dass jeder Einzelne, jedes Unternehmen einen Unterschied machen kann.

Herzlichen Dank an den Edeka Markt Bernotti und alle Kunden, die ihre Großzügigkeit gezeigt haben.

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Ghana

Louisa (10J) aus Hohoe in Ghana erlitt schwere Verbrennungen

Die kleine Louisa, die in einer von Nonnen geleiteten christlichen Schule unterrichtet wird, erlitt schwere Verbrennungen. Wie es in Ghana – in der Volta Region – üblich ist, bittet ein Stammesältester seinen König um finanzielle Hilfe für Opfer.

 

Insgesamt wurden 1.300,00 € benötigt. König Bansah konnte 300,00 € über seine Beziehungen beschaffen und bat den ICH e.V. um die Differenz. Fotos sagen mehr als tausend Worte. Die Entscheidung, finanzielle Hilfe zu leisten, wurde binnen Minuten durch Dieter F. Kindermann, Präsident ICH e.V., der sich zum Zeitpunkt des Aufrufs in Köln befand, bestätigt. Die Schmerzen können wir der kleinen Loiusa nicht nehmen, wohl aber finanzielle Hilfe zur medizinischen Versorgung und damit Linderung der schmerzen gewähren. Es bleibt nur zu hoffen, dass sie ihre Traumatisierung überwindet. Die Brandwunden werden sie ihr Leben lang begleiten.

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Sudan

Familie aus dem Sudan evakuiert

Vom Bürgerkrieg im Sudan haben wir aus den Medien erfahren. Die Bundeswehr hat über 600 Familien aus Khartum ausgeflogen. Tausende sind auf der Flucht, Hunderte sind bereits verstorben. Unsere Botschafterin Verena Mustač war bereits für die Vereinten Nationen im Sudan im Einsatz und hat u.a. die Familie von Usama Bella kennengelernt.

Er lebte über Jahre in Deutschland und ist Dolmetscher für Arabisch, Englisch und Deutsch. In seinen Jahren in Deutschland war er Dressurreiter und hat Dressurpferde bis zur höchsten Klasse S eingeritten. Er und seine Frau haben drei Kinder, Eva (10), Jusef (8), Jamen (2). Aus familiären Gründen ist er vor einigen Jahren in den Sudan zurückgekehrt. Er führte ein gutes Leben mit einer eigenen Firma, die erfolgreich tätig war. Seine Frau war als Lehrerin tätig. Da er es gewohnt war, anderen Menschen zu helfen, hat er regelmäßig für krebskranke Kinder gespendet.

Vor kurzem brach der Krieg aus. Sein Haus und seine Firma wurden zerbombt. Dass er und sein Sohn die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, wurde auch er auf Order des Auswärtigen Amtes mit seiner Familie durch die Bundeswehr zusammen mit mehr als 600 anderen Personen evakuiert. Für jedes Familienmitglied durften 8 Kg Gepäck mitgenommen werden. Usamas Frau Safaa sagte unter Tränen: „Wir haben alles verloren“. Doch Dieter F. Kindermann, Präsident ICH e.V., antwortete ihr: „Liebe Safaa, du hast weltliche Güter verloren. Doch für dich und deiner Kinder gilt, dass ihr euer Leben behalten habt. Zusammen mit Verena und vielen guten Menschen, die wir um Hilfe bitten werden, werdet ihr einen Neustart erreichen. Ihr seid sympathisch, ihr seid fleißig.“

Usama und Safaa mit ihren zauberhaften Kindern wird der Neuanfang gelingen. Beide sind sehr begabt. Usama will sofort wieder arbeiten. Zunächst benötigen sie eine Wohnung. Sie sind flexibel. Die Kinder Eva, Jusef und Jamen sind zauberhaft.

Am Mittwoch, 26.04.23, sind sie in Wunstorf gelandet. Bereits am Freitag, 28.04.23, waren sie gemeinsam in Stadthagen zusammen mit Verena Mustač. Auch der Stadthäger Bürgermeister, Oliver Theiß, war zu Besuch. Udo Gast (gast-redner.de) wird kurzfristig in seinem Podcast ebenfalls die Familie vorstellen und zu Spenden aufrufen. Auch dafür sagen wir danke – wie für jeden, der uns unterstützt. Die Familie heißt mit Nachnamen Bella und so lautet auch das Stichwort für eingehende Spenden.

Wir haben ein Spendenkonto eröffnet und bitten um Spenden für diese großartige Familie. Die Kontonummer lautet IBAN: DE39 2555 1480 0470 0519 88, Stichwort: Familie Bella

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Deutschland

Projekt „Nachtengel“

Gegensätzlicher könnte ihr Alltag nicht sein: Tagsüber arbeitet Martina B. im Wimpernstudio, nachts auf der Straße. Als „Nachtengel von Hannover“ versorgt  Obdachlose in der Innenstadt mit Essen, Getränken und warmer Kleidung.

Zwei Geschäftsleute aus Hannover, Rolf Eisenmenger und Mirela Stanoiu, wurden auf dieses Engagement aufmerksam und suchten nach Wegen, es effektiv zu unterstützen. Mittlerweile sind beide Sonderbeauftragte für das Kinderhilfswerk ICH e.V., um das Projekt einer noch breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen (wir berichteten).

Neben dem Artikel in der Neuen Presse, meldete Rolf Eisenmenger das Projekt bei der Charity-Aktion von Holtzmann & Friends an. Das Ergebnis: Platz 2 und 5.000 €. (https://charity.holtzmann.net/herzensprojekt_02_2022.php)

Artikel Neue Presse Nachtengel Hannover
(Zum Vergrößern klicken)

Charity-Gala in Hannover für das Projekt Nachtengel

Tue Gutes und rede darüber – nur so kann man neue Leute für etwas erreichen und begeistern. Gleichzeitig wird immer Geld benötigt, um ein Projekt zu finanzieren. Was passt da also besser, als eine Gala zu veranstalten.

In kürzester Zeit wurde ein Programm erarbeitet, Unterstützer gesucht und gefunden und eine Einladung entworfen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, damit es eine gelungen, spannende und erfolgreiche Veranstaltugn wird. Die Gala findet am 08. Juni 2023 statt, diesmal nur für geladene Gäste.

Einladung Gala Nachtengel
(Zum Vergrößern klicken)

Sie wollen helfen?

Gerne können Sie das Projekt unterstützen. Eine Spende unter dem Stichwort „Nachtengel“ können Sie auf das Konto mit der IBAN: DE70 2555 1480 0313 2797 39 leisten.

Nehmen Sie auch gerne Kontakt via Instagram mit uns auf:
@ichev.kinderhilfswerk
@nachtengel.hannover
@mirelastanoiu
@rolfeisenmenger

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Unterstützer

Bhutan Spendenmarathon: Happyologe will 50 € /Km sammeln

Der Happyologe (Patrik Wenke) startet Spendenaufruf für den ICH e.V

 

Bhutan ist das glücklichste Land der Welt und hat sogar einen Glücksminister.

Daher ist die Idee: Laufen für den guten Zweck für Kinder in NOT in Deutschland!

 

Sein Ziel ist es, 50 € pro Kilometer an Spendengeldern für unser Kinderhilfswerk zu sammeln.

 

– Jede Spende zählt 

– Jeder erhält eine Spendenquittung*.

Bhutan-Marathon bin besonderem Anreiz für Firmen

Ab einer 20 Kilometer-Spende ( 1.000 € ) wird beim Zieleinlauf das Firmen-Logo des Spenders auf einem Banner abgebildet und fotografiert.

*Damit wir Ihnen die Spendenquittungen
ausstellen können und Sie nicht lange darauf warten müssen, bitte in dem Verwendungszweck neben dem Stichwort auch Ihre Anschrift mit angeben.

Hinweis bei Spenden bis 300€ genügt der Überweisungsbeleg, wenn in dem Überweisungszweck eine Anschrift enthalten ist stellen wir Ihnen jedoch ohne weitere Rückfrage eine Spendenquittung aus

Übrigens: Das ist nicht der erste Marathon für den guten Zweck:
https://www.ichev.de/marathon-lauf-auf-der-chinesischen-mauer-fuer-kinderhilfswerk-ich-e-v/

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Deutschland Unterstützer

Asia Minh (Delmenhorst) unterstützt den ICH e.V. seit Jahren mit einer Spendendose

Auf dem Verkaufstresen des asiatischen Restaurants „Asia Minh“ in Delmenhorst steht bereits seit Jahren eine ICH-Sammeldose, die halbjährlich geleert wird. Der Inhalt wird dann von Vizepräsident Jürgen R. Grobbin abgeholt und an das Kinderhilfswerk übergeben, um Kinder in Not zu unterstützen.

Durch diese regelmäßigen Spenden kommen jährlich zwischen 70 und 125 Euro zusammen. Eine kleine Summe, die jedoch viel bewirken kann und einen großen Beitrag zur Unterstützung von Kindern in Not leistet. Asia Minh zeigt somit, dass soziale Verantwortung und Engagement auch im Kleinen möglich ist und damit einen großen Einfluss auf die Gesellschaft haben kann.

Das asiatische Restaurant steht nicht nur für leckeres Essen, sondern auch für soziales Engagement und setzt sich damit für eine bessere Welt ein. Die Inhaber von Asia Minh möchten ihre Gäste nicht nur kulinarisch verwöhnen, sondern auch ein Zeichen setzen und dazu beitragen, dass benachteiligte Kinder Unterstützung erhalten und ein besseres Leben führen können.

Das Kinderhilfswerk Inter-NATIONAL CHILDREN Help e.V. (ICH e.V.) bedankt sich herzlich bei Asia Minh und allen anderen Unterstützern, die dazu beitragen, dass Kinder in Not weltweit Hilfe erhalten. Denn nur gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für alle Kinder schaffen.

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Deutschland

ASB-Place of Shelter and Chance bietet Platz für 125 Gäste

Der Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Hannover-Land/Schaumburg (ASB) hat gemeinsam mit dem Ersten Kreisrat Klaus Heimann sowie Sozialamtsleiter Klaus Böhm die neue Flüchtlingsunterkunft in Bad Nenndorf vorgestellt. Die ehemalige Rheumaklinik in der Horster Straße wird nun von den Samaritern unter dem Namen „ASB-Place of Shelter and Chance“ betrieben und bietet Schutz und eine Chance für zukünftige Bewohner. Das Ziel ist es, den Flüchtlingen ein sicheres und angenehmes Zuhause zu bieten. Die Einrichtung wird auch vom Kinderhilfswerk Inter-NATIONAL CHILDREN Help e.V. (ICH e.V.) unterstützt, um die Kinder dort zu betreuen.

Die Einrichtungsleiterin Alexandra Wiegmann und ihre Stellvertreterin Cara Barkhausen führten die Besucher durch das Gebäude. Bereits in dieser Woche werden die ersten 22 Flüchtlinge dort erwartet. Der ASB hat in den letzten vier Wochen alles dafür getan, die zukünftigen Gäste gut unterzubringen. Der Erste Kreisrat Klaus Heimann erwähnte, dass der Landkreis eine dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen favorisiert, jedoch aufgrund der großen Anzahl der Geflüchteten eine zentrale Unterbringung notwendig wurde.

Die ASB-Einrichtungsleiterin Alexandra Wiegmann freut sich mit ihrem Team auf die Gäste und die bevorstehenden Aufgaben. Sie weist darauf hin, dass immer ein Ansprechpartner für Nachbarn oder Behörden in der Loge im Eingangsbereich zur Verfügung stehen wird, falls Probleme entstehen sollten.

Der ASB hat noch einige Arbeiten im Haus zu erledigen, aber zeitnah kann die Unterkunft das Zuhause für rund 125 Gäste werden. Der Erste Kreisrat Klaus Heimann ist zufrieden und betont, dass der ASB mit seinem Engagement in Bad Nenndorf sichtbarer in Schaumburg wird. Er ist davon überzeugt, dass die Flüchtlinge beim ASB in guten Händen sind.

Originalartikel des ASB: https://www.asb-hannoverland-shg.de/news/asb-place-shelter-and-chance-bietet-platz-fuer-125-gaeste

Foto des ASB-Place of Shelter and Chance

20230322 NUK Bad Nenndorf 04
Foto: Frank Krüger/ASB
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Ukraine

Prof. Dr. med. Ewald Häring operiert in der Ukraine und nimmt 1.000 € mit

Als Arzt im Universitätsklinikum Minden ist Prof Häring seit vielen Jahren als Chirurg tätig und führt lebenserhaltende und lebensrettende Operationen durch. Mehrmals im Jahr nutzt er seine Urlaubstage, um Menschen in Krisenregionen zu helfen, so auch in der Ukraine. Im Auftrag des Kinderhilfswerks ICH e.V. hat er direkt in der Ukraine Geschenke im Wert von rund 1.000 € für erkrankte Kinder beschafft. Durch die Umrechnung in die Landeswährung konnte er eine vielfach größere Anzahl an Gaben erwerben, als es in Deutschland möglich wäre. Die Hilfe kommt kontrolliert an und spart dem ICH e.V. Geld für den Transport und eventuelle Zollgebühren.

 

Während seines Besuchs in Rivne (Ukraine), wo er ebenfalls operierte, erhielt Prof. Häring nicht nur den Dank seiner ärztlichen Kollegen, sondern auch von glücklichen Kindern. Ein Lächeln eines Kindes ist durch nichts zu ersetzen, und das Kinderhilfswerk ICH e.V. freut sich sehr über die Unterstützung und den Einsatz von Prof. Dr. med. Ewald Häring.

 

Der ICH e.V. setzt sich seit vielen Jahren für bedürftige Kinder in Deutschland und weltweit ein und unterstützt Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales. Dank der großzügigen Spenden von Unterstützern und Partnern können wir auch in Zukunft Kindern helfen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.

 

Besuchen Sie unsere Webseite www.ichev.de/aktuell, um mehr über unsere Projekte und Möglichkeiten zur Unterstützung zu erfahren.

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Syrien Türkei Unterstützer

Inge Müller setzt sich für die Erdbebenopfer der Türkei & Syriens ein und spendet 5.000 €

Das Kinderhilfswerk ICH e.V. hat im April eine großzügige Spende in Höhe von 5.000 € von Inge Müller erhalten, um den Opfern der Erdbeben in der Türkei und Syrien zu helfen. Diese Spende wird dazu beitragen, dringend benötigte medizinische Versorgung, Nahrungsmittel und Unterkünfte für die betroffenen Familien bereitzustellen.

Wie viele ältere Bürger kennt Inge Müller mit ihren fast 82 Jahren die Auswirkungen von Kriegen und Katastrophen. Sie erinnert sich an ihre Jugendzeit, an zerstörte Häuser und Straßen, an Versehrte, an Menschen, die alles verloren hatten. Nicht auszuhalten sind für sie oft die Berichte in den Nachrichten – Bilder über Kriege, Naturkatastrophen, Verwüstungen und menschliches Leid.

Seit Jahren unterstützt Inge Müller die Arbeiten im ICH e.V. Als sie erfuhr, dass Dieter F. Kindermann mit Dr. med. Ulrich Messner und Sirri Haydar in die Türkei fliegt, um direkt im Krisengebiet der Türkei und Syrien Hilfsgüter auszuliefern, war es für Sie, wie sie sagt, „Ehrensache“, sofort 5.000 € zu überweisen, weil sie sicher ist, dass Hilfe direkt vor Ort ankommt.

Dr. Dieter F. Kindermann, Präsident des ICH e.V., bedankte sich bei Inge Müller für ihre großzügige Spende. Er betonte, wie wichtig es ist, in Krisenzeiten wie diesen zusammenzustehen und denjenigen zu helfen, die am meisten betroffen sind. „Wir sind unglaublich dankbar für die großzügige Spende von Inge Müller, die es uns ermöglicht, den betroffenen Familien in Syrien und der Türkei dringend benötigte Hilfe zu leisten“, sagte er.

Die Erdbeben in der Türkei und Syrien haben schwere Schäden verursacht und tausende Menschen obdachlos gemacht. Das Kinderhilfswerk ICH e.V. setzt sich dafür ein, den betroffenen Familien vor Ort schnell und effektiv zu helfen. Die Spende von Inge Müller wird dazu beitragen, dass das ICH e.V. seine Arbeit vor Ort fortsetzen und noch mehr Familien unterstützen kann.

Das Kinderhilfswerk ICH e.V. ruft auch weiterhin zur Unterstützung der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien auf. Jeder Beitrag, egal wie klein, kann einen großen Unterschied machen und dazu beitragen, das Leben der betroffenen Familien zu verbessern.

Weitere Informationen zu Spendenmöglichkeiten finden Sie auf www.ichev.de/spenden

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Paraguay

Schuhe für Paraguay mit Aktion „Kleine Füße – Große Sorgen“

Aurich/Paraguay. Die Schulwege in Paraguay sind lang. Die Kinder gehen sie oft barfuß, über unwegsames Gelände, durch subtropische Wälder, Savanne und Buschland. Langwierige Fußverletzungen gehören deshalb leider zum Schulalltag. Dabei ist Hilfe so einfach: Schuhe für Paraguay! Der ev.-luth. Kirchenkreis Aurich, das Kinderhilfswerk ICH – Inter-NATIONAL CHILDREN Help e.V. (ICH e.V.) und die Johanniter-Hilfsgemeinschaft Ostfriesland-Wilhelmshaven, wollen mit der Aktion „Kleine Füße – Große Sorgen“ helfen.

Was ist die Aktion "Kleine Füße - Große Sorgen"?

Wir suchen Schuhe für die Schulkinder in den Dörfern in Paraguay. Helfen Sie mit! Gesucht sind Schuhe vom leichten Schlappen bis zu Turnschuhen (In Paraguay ist es heiß: bitte KEINE Winterschuhe!). Von Babyschuhen bis zur Größe 39. Bitte paarweise bündeln mit möglichst keiner/wenig Umverpackung.

Achtung: Bitte nur Schuhe abgeben, die in wirklich gutem Zustand sind. Wir wollen den Menschen dort weder „Müll“ schicken, noch wollen wir nach dem Sortieren der gespendeten Schuhe zur Deponie fahren müssen.

Die Aktion endet am Himmelfahrtstag, 18. Mai 2023, um 10 Uhr mit einem Gottesdienst an der Lambertikirche Aurich.

Wieder einmal von Aurich und Stadthagen: Schuhe für Paraguay

Bereits in der Vergangenheit konnt wirksam Hilfe nach Paraguay gebracht werden. Die Aktion „Zweite Wahl? Erste Hilfe!“ sorgte u.a. für über 1.000 Verbandskästen, die nach Paraguay geliefert werden konnten.

Kinderkathedrale Aurich
Pauluskirche, Kiebitzstraße 17
Do./Fr., 13./14. April,
Mo bis Fr, 17.-21. April,
8:30-12:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr


Superintendentur Aurich
Karin Wessels
Julianenburger Str. 23
Mo bis Fr, 8:30-12:00 Uhr
Mo bis Do, 15:00-17:00 Uhr


Familienzentrum Aurich
Jahnstraße 2
Mo bis Fr, 9:00-11:30 Uhr und
14:30-17:00 Uhr


Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.,
Dienststelle Aurich,
2. Leegmoorweg 2 B
Mo bis Fr, 8:00-12:00 Uhr
Do, 18:30-20:30 Uhr


Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.,
Dienststelle Norden,
Osterstraße 152
Mo bis Fr, 8:00-12:00 Uhr

Sie können uns auch mit Geldspenden unterstützen:

Kinderhilfswerk ICH e.V.
IBAN: DE39 2555 1480 0470 0519 88
Bank: Sparkasse Schaumburg

Verwendungszweck: Schuhe PY

Johanniter
Telefon 04941 6985863
aurich@johanniter.de

Cathrin Meenken
Telefon 0172-4774300
Ichthys@gmx.li
www.kinderkathedrale-aurich.wir-e.de

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Syrien Türkei Unterstützer

8000 Euro für Erdbebenopfer der Türkei und Syrien gespendet

Türkei / Syrien. Krise folgt auf Krise. Kriege und Naturkatastrophen bringen Menschen in Not und fordern viele Opfer. Dr. h.c. Jens Tegeler ist mit seinem Unternehmen, der Tegeler-Gruppe, auch beruflich täglich mit Menschen, die Einschränkungen und Nöte haben, befasst. Seit Jahren ist er nicht nur Fördermitglied im Kinderhilfswerk ICH e.V., er ist auch Botschafter für die Länder Paraguay und Rumänien. Menschen in Not gibt es überall – in Deutschland, Europa und der ganzen Welt. So hat er in den letzten Jahren umfangreiche Hilfe geleistet.

Als Präsident Dieter F. Kindermann über die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien berichtete, hatte er noch nicht einmal ausgesprochen, dass Hilfsaktionen auch vom ICH e.V. in diesen Regionen geplant sind. Spontan sagte Tegeler: „Ich unterschreibe gerade eine Überweisung in Höhe von 8.000 € an den ICH e.V.“ Jens Tegeler ist jemand, der nicht redet, sondern handelt.

Im April ist eine Reise von Präsident Kindermann und Dr. med. Ulrich Messner in die Türkei geplant. Im darauffolgenden Mai reist Kindermann mit Beiratsmitglied und ICH-Türkeibotschafter Sirri Haydar erneut ins Krisengebiet.

Zweckgebundene Spenden werden direkt vor Ort investiert. Ein Begleitschreiben für die regionalen Behörden wurde bereits von der türkischen Generalkonsulin Gül Özge Kaya zur Verfügung gestellt. Ehrenamtliche Mitarbeiter des ICH e.V. arbeiten seit Krisenbeginn in der türkischen und syrischen Krisenregion, helfen den Menschen und verteilen Hilfsgüter.

Die Menschen in der Türkei und in Syrien werden noch lange die Auswirkungen des Erdbebens zu tragen haben

Das Kinderhilfswerk ICH e.V. arbeitet seit vielen Jahren in der Region und leistet wertvolle Arbeit für bedürftige Kinder und ihre Familien. Die Spende von Jens Tegeler wird direkt an das Team vor Ort weitergeleitet, um den Menschen vor Ort dringend benötigte Hilfe zu bieten.

„Ich fühle mich verpflichtet, den Opfern der Erdbeben in der Türkei und Syrien zu helfen“, sagte Jens Tegeler. „Es ist wichtig, dass wir zusammenstehen und unser Bestes geben, um diesen Menschen in ihrer Not zu helfen.“

Die Spende wird dazu beitragen, den Bedürftigen in der Region Zugang zu sauberem Wasser, Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung zu verschaffen. Das Kinderhilfswerk ICH e.V. bedankte sich herzlich bei Jens Tegeler und der Tegeler-Gruppe für ihre großzügige Spende und Unterstützung.

„Wir sind sehr dankbar für diese Spende, die uns ermöglicht, den Opfern der Erdbeben in der Türkei und Syrien zu helfen“, sagt Dieter Kindermann, Präsident des Kinderhilfswerks ICH e.V. „Jede Spende zählt und macht einen Unterschied im Leben der Menschen, die wir unterstützen.“

Verteilung von Hilfsgptern in Syrien
Verteilung von Hilfsgütern in Syrien
Lebensmittelboxen
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Deutschland Unterstützer

Verena Mustač zur Sonderbeauftragten ernannt

Verena Mustač ist Polizistin, ein Beruf, der sich im Wesentlichen um den Schutz von Menschen dreht, ein Beruf, der durch Schichtdienst und in einigen Bereichen Personalmangel bereits kein leichter ist. Umso bemerkenswerter ist es, die gesamte Freizeit zusätzlich dem Ehrenamt und Menschen in Not zu widmen.

Mittlerweile hat der ICH e.V. die Schirmherrschaft für die Hilfsinitiative „More Helping Hands“, in der Verena Mustač aktiv ist, übernommen.

Eine ihrer ersten Maßnahmen als neue Sonderbeauftragte war, in Hannover Cent-by-Cent Dosen aufzustellen und für die Zusammenarbeit zu werben. Das Aufstellen einer Spendendose kostet nichts, aber jeder Euro hilft.

Verena Mustač: Wie „More Helping Hands“ entstand

Im Rahmen meiner Tätigkeit als deutsche Kriminalbeamtin war ich von März 2021 bis September 2022 im Sudan, genauer gesagt in Darfur. Hier war ich für die UN, als Berater für das dortige Polizeimanagement, im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung verantwortlich.

Währen dieser 1,5 Jahre wurde ich von der sudanesischen Bevölkerung sehr herzlich aufgenommen. Ich habe viele liebe Menschen und ihre Schicksale kennengelernt und möchte diesen Menschen gerne etwas zurückgeben. So habe ich zunächst kleinere Hilfsaktionen organisiert und dann später zu größeren Hilfsprojekten unter dem Namen „More Helping Hands“ ausgebaut. Die Gründung einer Stiftung steht nun bevor.

Bereits während meiner Zeit in Darfur hatte ich meinen lieben Freund Ashraf kennengelernt. Ashraf hatte bereits einige Projekte zur Förderung der sudanesischen Kultur ins Leben gerufen und als ich ihm von meinen Ideen erzählt hatte, nahm er direkt Stift und Papier zur Hand und einige Zeit später hatten wir erste Hilfs-Projekte unter dem Namen „The New Face of Darfur“ umgesetzt.

Anfang 2021 starteten wir also mit einer „Assessment“-Phase. In diesem Rahmen haben wir Projekte im Sudan und in Kenia (mit den Massai) ins Leben gerufen. Wir haben zunächst alles aus eigener Kraft und eigenen Mitteln bewerkstelligt. Hier sind die Möglichkeiten jedoch begrenzt und so waren wir froh, dass wir nach und nach immer mehr Menschen kennengelernt haben, die unsere Projekte und unsere Philosophie unterstützen. Daher und da wir uns auch lokal nicht beschränken wollten, haben wir den Namen in „More Helping Hands“ geändert.

Unsere Vision ist es, ein bisschen Liebe in die Welt zu bringen und Menschen in Notlagen zu zeigen, dass sie nicht vergessen und wir doch alle miteinander verbunden sind. Daher auch unser Logo mit den 3 ineinander verschlungenen Ringen, dass zum einen Verbundenheit zeigen soll, zum anderen aber auch, dass sozusagen niemand „das Rad neu erfinden“ muss, sondern wenn jeder seine Ressourcen nutzt und wir uns zusammenschließen, viel mehr erreichbar ist. Wir wollen den Einzelnen bestärken, damit dieser dann in seinem Kreis wieder weiteren Menschen helfen kann, und so lassen wir das Netz immer größer werden. 

Daher freuen wir uns sehr über die Unterstützung und das entgegengebracht Vertrauen von „International Children Help“. Denn gemeinsam sind wir stark und es ist wichtig, dass wir die Menschen, die unsere Unterstützung brauchen, nicht alleine lassen.

Themenbereiche bei "More Helping Hands"

Hier konnten wir bereits einigen Kindern aus Kenia und dem Sudan, über Patenschaften und Einzel-Spenden die Schulgebühren finanzieren.

Frauen haben in anderen Teilen der Welt weder rechtlich noch gesellschaftlich die gleichberechtigte Stellung erreicht, die wir aus Deutschland bereits kennen. Auch wenn dieses selbst hier immer noch ein Thema mit Verbesserunsbedarf ist.

Wir unterstützen Menschen dabei, ihr Business aufzubauen und verkaufen im Anschluss ihre handgefertigten lokalen Waren auf dem internationalen Markt um somit weitere Spendengelder für die Umsetzung von Projekten zu generieren.

Zum Beispiel unsere kleinen handgefertigten „Friedens“-Blumen. Eine junge Frau aus Süd-Darfur finanziert sich hierdurch ihr Studium und hat durch ihren Erfolg nicht nur mehr Selbstbewusstsein erlangt, sondern auch großes Ansehen in ihrer Familie erreicht. Gleichzeitig dient sie als Vorbild für andere Frauen.

Der Bau von Schulen im Sudan und Süd-Sudan ist geplant. Außerdem leisten wir gezielte Notfall-Hilfe durch Spendengelder, Spenden von Nahrungsmitteln in Flüchtlings- und Vertriebenen-Lagern.

 

Wir freuen uns über jede helfende Hand, die eines unserer Projekte unterstützen möchte.

Zum Beispiel möchten wir einer jungen Frau aus Kenia gerne eine Ausbildung ermöglichen, damit sie künftig eigenständig für ihre zwei Kinder sorgen kann. Sie war häuslicher Gewalt entflohen und lebt momentan bei ihrer Schwester.

Aktuell haben wir auch ein Notfall-Projekt. Ein kleiner Junge aus dem Sudan benötigt dringend ärztliche Hilfe. Die Kosten hierfür liegen bei mehreren Tausend Euro. Dies kann die Familie leider nicht alleine tragen.

Jede helfende Hand zählt also.

Sie wollen Verena Mustač und dieses Projekt unterstützen?

Sparkasse Schaumburg
IBAN: DE14 2555 1480 0313 9846 76
BIC: NOLADE21SHG
Stichwort: Verena

 

Oder www.ichev.de/spenden

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Syrien

Syrische Camps beliefert

Erfolgsnachricht: Syrische Camps beliefert. Die Spenden, die wir an das Projekt des Shadi & Raya Teams (@shadi_and_raya) weitergeleitet haben, konnten mittlerweile erfolgreich genutzt werden. Mehrere hundert Pakete mit Grundnahrungsmitteln konnten in Syrien an die Ärmsten der Armen verteilt werden. 

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Die Nikolaus-Aktion im Bereich Salzburg, initiiert durch unseren Botschafter in Österreich, Dr. med. dent. Felix Denz, und ausgeführt durch den Nikolaus Stephan, ergab insgesamt einen Betrag in Höhe von 4.200 €. Das Erarbeiten von Spenden ist ein Teil der Arbeit. Der zweite ist es, die Mittel sicher in das Zielland, in diesem Fall Syrien, zu schaffen.

Wir freuen uns, dass alles so reibungslos geklappt hat!

Wir danken unserem Nikolaus Stephan, unserem Botschafter Felix Denz sowie unseren ehrenamtlichen Unterstützern in Deutschland, der syrischen Community und dem Shadi & Raya Team in Syrien. Weil wir kontrollieren, dass unsere Hilfe tatsächlich ankommt, sind wir erfreut darüber, dass jedes Paket auch unser Logo trägt. Auch das wurde vom Shadi & Raya Team in Eigeninitiative (nicht von uns gefordert) gemacht und beweist, wie sehr die Hilfe dort geschätzt wird.

Auf www.ichev.de/spenden können Sie gerne unsere Arbeit für Syrien unterstützen.

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Afghanistan

Afghanisches Mädchen Begum braucht OP

Das Mädchen Begum besitzt Kontakt zu unserem ehrenamtlichen Mitarbeiter Ruhollah Fahimi, der mit seiner Familie vor Jahren aus Afghanistan nach Deutschland übergesiedelt.

Herr Fahimi kümmert sich mit dem ICH e.V. nicht nur um die Versorgung von Familien, denen er Lebensmittel beschafft, sondern auch um erkrankte Menschen. Diesmal ist es das Mädchen Begum, die einen handchirurgischen Eingriff benötigt. Dieser würde in Deutschland mehrere tausend Euro kosten, in Afghanistan lediglich umgerechnet 600 Euro.

Nachdem Herr Fahimi über das Mädchen berichtete und die Befunde übermittelte, ist die Entscheidung, die OP-Kosten zu übernehmen, sofort gefallen. Die Gelder wurden ihm überweisen und er sorgt für den sicheren Transfer nach Afghanistan. Er überbringt im Anschluss die notwendige Nachweise. „Hilfe, die ankommt, weil wir es kontrollieren“. Für uns ist es immer wichtig, sichere Wege für unsere Hilfen zu beschreiten.

Begum

Originalauszug aus der Anfrage von Ruhollah Fahimi

„Ein Mädchen das heißt Begum im Alter von 18 Jahren, braucht Hilfe, um ins normale Leben zurückkommen. Sie lebt im Dorf Oybolag im Bundesstaat Samangan in Afghanistan. Der Name ihrer Mutter ist Soghra und der Name seines Vaters ist Mohammadnabi.

Ihre Hand ist verbrannt und funktioniert nicht gut. Nach zwei Operationen wird sie wieder normal. Sie kommt aus einer sehr, sehr armen Familie, die sich die Kosten nicht einmal 1 € leisten kann, ohne hilfe muss sie bis zum ende ihres lebens so bleiben. Sie ist noch jung und möchte verheiraten aber so geht es nicht leider.“

DFK, Ruhollah Fahimi
Präsident Kindermann mit Ruhollah Fahimi
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Unterstützer

Eheleute van Haren spenden 2000 Brillen und mehr für Paraguay

Mindestens einmal im Jahr kommen die Eheleute van Haren in die ICH e.V. Zentrale nach Stadthagen und überbringen die gesammelten Waren. In der aktuellen Lieferung befinden sich ca. 2.000 Brillen, Feuerwehrkleidung einschließlich Helme und noch einiges mehr.

Der Hilfsaufruf von Uwe Dillenberg aus Paraguay: „Ich benötige dringend Brillen“ wurde, ohne dass diese Botschaft besonders weitergeleitet wurde, anscheinend von den van Harens gehört. Noch vor Ort in Stadthagen wurde ein kleiner Filmgruß aufgenommen und nach Paraguay übermittelt. Die Reaktion von Uwe Dillenberg ließ nicht lange auf sich warten. „Ich bin glücklich, ich danke euch – jetzt können wir vielen Menschen helfen!“

Eine Brille kostet in Paraguay kostet umgerechnet zwischen 40-50 €, ein Betrag, den sich viele Paraguayer nicht leisten können. Die Brillen werden nach der Lieferung von Augenoptikern geprüft und an Bedürftige weitergegeben. Die Feuerwehrkleidung wird mit dem nächsten Transport in die Ukraine geliefert.

Damit nicht genug, auch eine Barspende in Höhe von 880 € haben die van Harens dem ICH e.V. zur freien Verfügung übergeben. Gemeinsam mit den Menschen aus Paraguay und Uwe Dillenberg sind wir Rainer & Heidi van Haren sehr dankbar, für dieses gewaltige Engagement.

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Türkei

Erdbebenhilfe in der Türkei & Syrien

Es ist nicht das erste Erdbebengebiet, in dem wir im Rahmen des Möglichen Hilfe leisten. Die ersten Hilfsgelder für unsere Erdbebenhilfe in der Türkei sind bereits auf unseren allgemeinen Spendenkonten eingetroffen. Nutzen Sie gern die nachstehenden Kontodaten oder den untenstehenden Button zu Betterplace.

Update:
Voller Freude haben wir eine Verbuchung über die gemeinschaftliche Initiative von Betterplace auf unserem Projekt gesehen. Wir sind also offiziell Teil von aktuell 23 Projekte, die damit mitfinanziert werden. Siehe auch hier: https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/43817-erdbeben-in-der-tuerkei-und-grenzregion

Wir danken Betterplace und allen Spendern, die dabei sind!

Sparkasse Schaumburg
IBAN: DE39 2555 1480 0470 0519 88
Stichwort: Erdbebenhilfe Türkei

Volksbank Hameln-Stadthagen
IBAN: DE68 2546 2160 0108 6006 00
Stichwort: Erdbebenhilfe Türkei

Mit dem türkischen Generalkonsulat haben wir bereits Kontakt aufgenommen. Wir sind verlässlich und freundschaftlich mit der Generalkonsulin Gül Özge Kaya verbunden, die den ICH e.V. bereits in der Vergangenheit besuchte. Ebenso ist unser Botschafter für die Türkei, Sirri Haydar, der außerdem unser Beiratsmitglied ist, involviert. Er ist Unternehmer in Mainhausen (Hessen) und beschäftigt in mehreren Firmen über 300 Mitarbeiter.

Gül Özge Kaya
Gül Özge Kaya, Generalkonsulin
Sirry Haydar
Sirri Haydar, ICH e.V. Botschafter für die Türkei & Beiratsmitglied

Wir haben uns mit der türkischen Generalkonsulin darauf verständigt, dass wir über Sirri Haydar, dessen Wurzeln in der Türkei liegen, für unsere Erdbebenhilfe in der Türkei Hilfsgüter direkt vor Ort erwerben. In der Türkei kann man alles kaufen. Ausnahmsweise wollen wir keine Sachgüter sammeln, da es auch ein logistisches Problem ist und wir mit den Ukraine-Transporten (der nächste befindet sich bereits auf Abruf im Lager) rund um die Uhr beschäftigt sind. Zu den logistischen Problemen gibt es auch hier einen Artikel.

Wir danken von ganzem Herzen für jeden Euro, der zweckgebunden gespendet wird. Wir berichten auch über die Mittelverwendung in Wort und Bild. Wir wünschen den Menschen in den Krisengebieten alles erdenklich Gute.

Und was ist mit Syrien?

Wir müssen immer abwägen, wie wir unsere Hilfen optimal verteilen können. In der jetzigen Erdbebenkatastrophe haben wir aktuell besser Möglichkeiten und Verbindungen zur Türkei, um dort schnell Hilfe zu leisten.

 

Dennoch vergessen wir natürlich die Menschen in Syrien nicht, hier haben wir auch seit einiger Zeit ein Dauerprojekt eingerichtet, siehe hier:
https://www.ichev.de/donations/hilfe-fuer-syrien/
https://www.ichev.de/nikolaus-stephan-sammelt-4200-euro/

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Deutschland Unterstützer

Mirela Stanoiu und Rolf Eisenmenger zu Sonderbeauftragten berufen

Mirela Stanoiu und Rolf Eisenmenger sind seit Jahren geschäftlich und auch persönlich befreundet. Frau Stanoiu betreibt erfolgreich das Modeunternehmen DONNA. Ebenso geht es Rolf Eisenmenger, auch sein Unternehmen LO&GO ist weltweit bekannt. Er ist nicht nur Herrenausstatter, sondern auch Hochzeitsausstatter. National und international besitzt Herr Eisenmenger einen Namen der Sonderklasse.

Gutes tun, sich für Menschen in Not engagieren, das ist ihre Passion. Die Liebe zu Menschen ist ihnen auf den Leib geschrieben. Seit Jahren kümmern sie sich auch international um Hilfsprojekte. Eines, das ihnen am Herzen liegt, ist das Projekt „Nachtengel“ in Hannover.

So sollte es kein Zufall sein, dass die beiden aktiven Philanthropen auf den ICH e.V. aufmerksam wurden. Die ersten Kontakte sind über Vizepräsident Prof. Volker Römermann, der zu den Gründungsmitgliedern des ICH e.V. gehört, entstanden. Veni, vidi, vici – so sagt man. In diesem Fall passt es. Für alle gemeinsam gilt der Handlungsgrundsatz: Ich schaue dir in die Augen, ich schaue dir ins Herz, ich reiche dir die Hände.

Mittlerweile sind beide zu Sonderbeauftragten des ICH e.V. berufen worden und sie werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten für den ICH e.V. aktiv. Unterstützt werden soll natürlich das Projekt „Nachtengel“. Eine Eröffnungsspende, die Rolf Eisenmenger über eine Bewerbung bei der Holtzmann & Friends Charity Aktion einwarb, ist bereits verbucht. Der erreichte 2. Platz bedeutet 5.000 € für das Projekt „Nachtengel“. Auch die BNWD Consulting GmbH ist bereits dem Aufruf unserer Sonderbeauftragten gefolgt, und hat 500 € gespendet.

Wir sind sehr dankbar für die Spenden und dafür, dass wir nun durch Mirela Stanoiu und Rolf Eisenmenger im Bereich Hannover noch stärker vertreten werden. Unsere Mottos „Gemeinsam sind wir stark“ und „Hilfe, die ankommt, weil wir es kontrollieren“ spiegeln unsere Arbeitsweise wider, um Hilfen ohne großen Aufwand zu realisieren.

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Ukraine Unterstützer

De soiten Racker überbringen 85 Pakete für ukrainische Kinder

Angekündigt war er ja bereits, der Besuch der Abordnung der Kita „De soiten Racker“ unter der Leitung von Stefanie Heger. Am 15.12.2022 war es dann so weit, der Besuch im Kinderhilfswerk ICH – Inter-NATIONAL CHILDREN Help e. V., es war für alle Beteiligten der Höhepunkt des Tages.

Zu „De soiten Racker“:
9 Betreuer kümmern sich in 2 ½ Gruppen um 47 Kinder. Annalena Kindermann erinnert sich gern an ihr Schülerpraktikum, das sie vor vielen Jahren im gut geführten Kindergarten, der von der Gemeinde Lüdersfeld unterhalten wird, bei De soiten Rackern absolvieren konnte.

Zunächst wurde die Abordnung vom ICH e. V. Präsidenten, Dr. Dieter F. Kindermann empfangen, es gab Tee, Kekse und kleine Gaben und noch einmal im Besonderen die Historie, wie denn die große Spendenübergabe überhaupt möglich gemacht wurde. Das Kita-Team hatte alle Eltern angesprochen, mit dem Wunsch, Flüchtlingskindern eine Freude zu bereiten. Alle Eltern, so Stefanie Heger, haben bereitwillig mitgemacht.

Pakete von "De soiten Racker" für Weihnachtsaktion weitergereicht

Gemeinsam wurde das Auto entladen, 85 individuell eingepackte Päckchen und Pakete mit Inhaltsangabe, wurden übergeben und diese standen nur für wenige Stunden in den Räumen des Kinderhilfswerks in Stadthagen. Bereits am nächsten Morgen wurden diese und weitere Gaben nach Bückeburg in das ehemalige JVA-Gebäude transportiert, wo Waldemar Miller und Team mit finanzieller Unterstützung des ICH e. V. und dem Lions Club und weiteren privaten Spendern, so auch mit personeller Unterstützung ehrenamtlicher ICH-lern über 100 ukrainische Kinder empfangen haben, weil ein hoher Gast, „Väterchen Frost“, allen Kindern ein paar frohe Stunden bereitet hat. Ein ausgewogenes Programm mit viel Liebe und Mühe dargeboten, hat Kinderaugen leuchten lassen.

So zeigt sich wieder einmal: Gemeinsam sind wir stark, Kinder sind unsere Zukunft und das Lachen eines Kindes ist überhaupt der größte Lohn. Mehr zu unseren Ukraine Aktivitäten lesen Sie unter www.ichev.de/ukraine

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Syrien Unterstützer

Nikolaus Stephan sammelt 4.200 € für die ärmsten Familien in Syrien

Bereits zum vierten Mal in Folge ist Nikolaus Stephan Breschan aus Salzburg bei vielen Familien in der Region Salzburg eingekehrt. Als echter Nikolaus – in voller Montur – zieht er von Haus zu Haus, um Kindern eine Freude zu bereiten. Dabei sammelt er gleichzeitig Spenden für notbedürftige Familien. Dass die Gesellschaft viel Freude am Geben hat, beweist der unglaubliche Einsatz des Nikolaus uns ganz persönlich.

Nikolaus Stephan erzielt Spendenrekord

Heuer hat Nikolaus Stephan unglaubliches geleistet. Über 20 Familien, Schulen und Kindergärten und über 140 Kinder besuchte der Nikolaus persönlich. Die Kinder freuten sich sehr. Die Familien drückten ihren Dank in zahlreichen Spenden aus.

Auch der Elternverein des Kindergarten Moos-Leopoldskron leistete mit einer großzügigen Spende Unterstützung. 2.100 Euro, ein stattliches Ergebnis, das der Nikolaus auch noch aus eigenen Mitteln auf die doppelte Summe aufstockte. Insgesamt 4.200 Euro kamen also zusammen, somit handelt es sich in diesem Jahr um einen neuen Spendenrekord!

4.200 € für Lebensmittel in Syrien

Kinder Syrien Camps
„Vielen Dank Nikolaus Stephan – Und danke an alle Salzburger Familien“

Die gesamte Spendensumme geht über das Kinderhilfswerk Inter-NATIONAL CHILDREN Help (ICH e.V.) direkt an ein Herzens-Projekt nach Syrien.

Über die erreichten Spendenmittel werden in diesem Jahr ca. 105 der ärmsten Familien in Syrien mit überlebenswichtigen Lebensmitteln, Heizmaterialien und Bekleidung versorgt. Auch in Syrien frieren die Menschen und die Versorgung mit Lebensmitteln ist nicht geregelt. Bedingt durch den Ukrainekrieg werden viele der sonst gewohnten Hilfsprojekte vergessen, dabei ist die Versorgung in einem Land wie Syrien für unsere Verhältnisse mit geringen Kosten aufrecht zu erhalten. Mit 40 € kann eine Familie bereits für einen Monat mit Grundnahrungsmitteln versorgt werden.

Durch die großzügige Spende von Nikolaus Stephan und den besuchten Familien in Salzburg können zahlreiche Familien in Syrien eine Zeit ohne Hunger beschert werden.

Die Nachricht über diese großzügige Spende ist bereits in Syrien angekommen und hat dort für viele Freudentränen gesorgt. Das Motto des ICH e.V. lautet nicht nur: „Auf Augenhöhe“, sondern auch „Hilfe, die  ankommt, weil wir es kontrollieren!“.

Im Namen der Bedürftigen sagen alle Akteure: „Danke!“ und wünschen eine schöne und besinnliche Adventszeit.

Sie wollen das Projekt auch unterstützen?

Exkurs über das Geben und das Nehmen

Die Welt wird zunehmend egoistisch.

Order stellst du das Allgemeinwohl vor dein Eigenwohl?

Wir Nehmen alle mehr als wir Geben.

Unser Konsum nimmt von unseren Mitmenschen und vor allem von der Erde, doch was geben wir zurück außer unseren Müll? – Kaum etwas.

Dass das nicht wirklich gut funktioniert, sehen wir überall um uns herum.

Menschen töten andere Menschen und beuten die Umwelt gnadenlos aus. Alles nur, um unseren krankhaften Konsum nach mehr zu stillen.

 

Für eine heile Zukunft ist ein gesellschaftliches Umdenken notwendig.

Die Lösung ist so einfach und doch so schwierig:

„Wir müssen wieder lernen mehr zu geben, anstatt zu nehmen.“

Beim Nehmen geht es nur um eins: Konsum.

Wir nehmen nur, weil wir etwas haben wollen, um kurzfristig ein Bedürfnis zu befriedigen. Dass das nicht glücklich macht, beweisen zahlreiche Studien. Stattdessen folgen andere Konsequenzen.

Nur aus dem Nehmen können Emotionen, wie Gier, Neid & Hass entstehen, Emotionen, die für all die Kriege, Ausbeutungen & Leid auf unserer Erde, verantwortlich sind.

 

Egal, ob wir ein neues Handy, Laptop oder ein Steak konsumieren.  All die Dinge bestehen nicht aus Luft. Sie benötigen wertvolle, begrenzte Ressourcen. Sowohl die Ressource Mensch als auch die Ressource Natur werden für unseren Konsum derzeit rücksichtslos ausgebeutet. Bei der Produktion werden diese begrenzten Ressourcen in unser gewünschtes Produkt umgewandelt.

Dabei wird viel Energie benötigt und viel CO2 ausgestoßen. Desto knapper die Ressource, desto mehr Gier entsteht und desto mehr Hass folgt…

 

All unser Konsum hat Folgen, egal ob es das brandneue Auto oder die Tasse Kaffee ist.

Das heißt nicht, dass wir nie wieder konsumieren dürfen und uns nur noch von Luft ernähren sollen. Nein. Wichtig ist nur, dass wir uns deren Konsequenzen bewusst sind und nicht einfach nur kaufen, weil wir gerade wollen und uns die Werbung es erzählt.

Stattdessen müssen wir uns über die Folgen unseres Konsums, die mit dem gewünschten Produkt einhergehen, bewusst sein, um anschließend wertvoll abwägen zu können, ob wir das wirklich brauchen.

 

Umso mehr wir uns auf das Nehmen konzentrieren, desto egoistischer werden wir.  Wir beuten die Erde mit ihren begrenzten und wertvollen Ressourcen aus.  Die Ressourcen werden knapper. Mehr Gier & Hass entstehen.  Die Folgen von vor allem mehr Hass, werden jedem klar sein.

Solange wir immer mehr nehmen, wird unsere Zukunft zunehmend düsterer.

Das Geben ist genau das Gegenteil.

Wenn das Nehmen das Böse ist, ist das Geben das Gute. Es ist Schönheit, Güte, Dankbarkeit und so vieles mehr… Doch vor allem ist es eines – Hoffnung.

Während das Nehmen aus dem Verstand kommt, kommt das Geben aus dem Herzen.  Es basiert auf Empathie & Mitgefühl, welches unsere Gesellschaft verlernt hat und wir dringend wieder erlernen müssen.

Fangen wir an mehr zu geben, als zu nehmen, geschieht Magisches.  Geben wir z.B. einem bedürftigen Kind etwas, bemerken wir, wie wir schon mit kleinen Mitteln helfen können.  Wir bemerken ebenfalls wie viel Freude uns das bereitet.  Doch das Entscheidende ist, dass wir wieder anfangen, Mitgefühl für unsere Mitmenschen und unsere Umwelt zu entwickeln.

Dieses Mitgefühl ist pure Hoffnung.

Denn nur durch das Mitgefühl für Mensch und Natur, werden wir bei unserem Konsum wieder bewusster für seine Folgen. Ist ein Mensch hingegen egoistisch und hat kein Mitgefühl, sind ihm die Folgen des Konsums vollkommen egal.

Umso mehr Mitgefühl wir entwickeln, desto weniger konsumieren wir. Ressourcen werden geschont. Überfluss entsteht in Hülle & Fülle. Gier & Hass verschwinden. Alle menschengemachten Probleme würden sich in Luft auflösen. Selbst der Klimawandel wäre mit so viel Mitgefühl auf der Welt ein Problem von gestern.

Geben ist pure Hoffnung – für alle Kinder dieser Welt.

Solange das Nehmen wichtiger als das Geben in unserem Leben ist, besteht wenig Hoffnung für eine schöne Zukunft. Erst wenn der Großteil der Gesellschaft das Geben vor dem Nehmen stellt, ist eine schönere Zukunft zum Greifen nahe.

Es liegt an Dir

Jeder von uns macht den entscheidenden Unterschied:

  1. Sei Dir Deinen Konsum und deren Konsequenzen auf Deine Umwelt bewusst.
  1. Gebe jeden Tag Deiner Umwelt mehr zurück, als du nimmst.

*Verfasst von Felix Denz (@felix.de)