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Jawoll-Prospekt hilft wirksam – Dank an die J.A. Woll Gruppe

Mit einer Auflage von ca. 3 Millionen gedruckten und verteilten Exemplaren, sind wir in diesem Jahr bereits ein zweites Mal in dem Jawoll-Prospekt der J.A. Woll Gruppe abgedruckt worden. Auch durch solche Unterstützung erfahren wir Hilfe für unsere Schützlinge. Gemeinsam mit Jawoll helfen wir u.a. in der Ukraine, siehe hier.

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Ukraine

Gemeinsam für die Ukraine: Lebenshilfe Soltau und Kinderhilfswerk ICH e.V.

29.04.2022 | Der 26. Hilfstransport, seit Kriegsbeginn, wird am 02. Mai in Stadthagen beladen. Der 40-Tonner samt Fahrer wird von Riha Wesergold kostenlos zur Verfügung gestellt, dazu auch noch der Fahrer, sowie mehrere Paletten Getränke. Begleitet wird der Fahrer von unserem Fördermitglied, Dirk Sassenberg, aus Rinteln.

Um ein so großes Fahrzeug mit Hilfsgütern zu beladen, bedarf es einer umfangreichen Organisationsarbeit. Also auch Zusammenarbeit und Kooperation mit gleichgesinnten Freunden. Stephen Nugnis (@stephennugnis) hat im Heidekreis aufgerufen, Hilfsgüter zu spenden und diesem Aufruf sind viele gefolgt.

Dafür gilt allen Spendern und Anlaufstellen ein großes Dankeschön, so auch dem Lions Club Böhmetal-Soltau (@lions_club_boehmetal), dem Rotary Club Soltau, YouZe Soltau (@youze_rocks), dem Restaurant Aperitivo (@aperitivo_soltau) und der Tierarztpraxis Dr. Tobias Wollny. Gemeinsam für die Ukraine, denn gemeinsam sind wir stark!

Natürlich wird auch ein entsprechend großes Zwischenlager benötigt. Mehrfach hat sich bereits die Jawoll-Gruppe dazu bereiterklärt zwischenzulagern und zudem umfangreich Spendengüter zur Verfügung zu stellen. Im aktuellen Fall standen dem ICH e.V. auch die Lagerflächen der Lebenshilfe Soltau zur Verfügung.

Gemeinsam für die Ukraine: Freudiger Empfang vor Ort in Stadthagen

Zwischen Soltau und Stadthagen liegen ca. 1,5 Fahrstunden und aus allen Himmelsrichtungen wurden Hilfsgüter zur Verladung in das ICH-Lager nach Stadthagen gebracht.

Die Lagerkoordination in der Lebenshilfe erfolgte über Herrn Oliver Bauer und der Transport von Soltau nach Stadthagen wurde von Frau Betty Fröse mit den beiden Azubis Lea Dehnbostel und Janosch Kotharbe durchgeführt.

Empfangen wurde das Team der Lebenshilfe durch den ICH-Logistikchef, Dipl. Ing. Karl-Werner Coith. ICH-Präsident Dieter F. Kindermann ließ es sich nicht nehmen, die Soltauer Gäste persönlich zu begrüßen und das Foto zu schießen.

Bleiben Sie über den Transport in die Ukraine auf dem Laufenden via www.ichev.de/aktuell und auf unseren Social Media Konten bei Instagram und Facebook.

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Deutschland

Schaumburger Tafeln erhalten Lebensmittel im Wert von 8.500 Euro

27.04.2022 | Ebbe, das kennen wir aus den Gezeiten der Nordsee. Ebbe und Flut lösen sich ab. Seit Jahren werden die Tafeln durch den Schaumburger Einzelhandel im Rahmen des Möglichen (relativ) ausreichend bedient.

Die Schaumburger Tafeln erhalten Lebensmittel von Zeit zu Zeit auch von unserem Kinderhilfswerk. Der ICH e.V. meldete sich regelmäßig bei der Tafelkoordinatorin Heidi Niemeyer um Lebensmittel, u.a. auch traditionell Weihnachtsstollen, zu liefern. Heidi Niemeyer sagt: „Die Kunden fragen bereits in der Adventszeit direkt nach den Stollen“.

Vor Ostern hat Dieter F. Kindermann einen Hilfsaufruf von Heidi Niemeyer gelesen. Ein Grund für die aktuelle große Bedürftigkeit der Tafeln findet natürlich auch Begründung im Ukrainekrieg und der großen Hilfsbereitschaft der Händler und vieler Bürger, die für die Ukraine gespendet haben.

Sn Artikel Tafel
Auslöser der Aktion: Der Artikel in den Schaumburger Nachrichten

Sofortige Hilfe: Schaumburger Tafeln erhalten Lebensmittel

Kindermann bot sofort Hilfe an, zunächst ein Betrag in Höhe von 5000 Euro, um bei heimischen Händlern dringend benötigte Lebensmittel zu erwerben. Eingekauft werden konnten u.a. frisches Obst und Gemüse (1.Wahl), Kartoffeln und vieles anderes mehr. Auch aus der Ostereieraktion von Geflügelhof Böse Brummershop (@boesebrummershop) spendete Das Versicherungshaus (@das_versicherungshaus) 300 bunte Eier.

Aus dem ICH e.V. Lager in der Vornhäger Straße kamen noch weitere Hilfsgüter dazu, z.B. eine Palette mit Vollgerichten (550 Dosen Hühnernudeleintopf), ca. 60 Liter alkoholfreie Getränke, ca. 400 Schokoladeneier, sowie 2000 FFP2 / KN 95 Masken.

Kindermann verspricht im Rahmen des Möglichen: Die Schaumburger Tafeln erhalten Lebensmittel und Unterstützung auch in der Zukunft. Denn in dieser kritischen Phase – Krieg in der Ukraine – dürfen wir auch unsere heimische Infrastruktur, also die Versorgung von Bedürftigen, nicht vergessen.  

SN Bericht Tafel
(Zum Vergrößern klicken)
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Ukraine Unterstützer

„Im Horst daheim“ sammelt über 12.000 Euro und Schulmaterial für ukrainische Kinder

Der Delmenhorster Verein „Im Horst daheim“ (@im.horst.daheim) hat Ende März 2022 zu einer Spendenaktion aufgerufen, in der es darum ging, ukrainischen Kindern Schulmaterial zu spenden. Egal, ob Produkte oder Geld.

Am Freitag, den 8. April, wurde gepackt, denn es wurden über 12.000 Euro von Delmenhorster Personen und Firmen in bar gespendet und viele Dinge, die Schüler benötigen. Es wurde für 120 Kinder in der Grundschule und der Sekundarstufe 1 gesammelt.

Jürgen R. Grobbin und Sascha Wohnig übergebe Material an "Im Horst daheim"

Auch Radio 90vier (@90vier) war mit dabei, denn das gesamte Team von 90vier unterstützt seit vielen Jahren unser Kinderhilfswerk. So haben wir bei der Firma Jawoll (in diesem Falle die Filiale Weyhe-Erichshof) am Freitag 120 Brotdosen, 120 Federmappen und 75 Schülerrucksäcke gekauft und an „Im Horst daheim“ übergeben.

Natürlich haben Jürgen R. Grobbin und Sascha Wohnig (90vier) kräftig mit angepackt. Das Schulmaterial wurde dann auch von Grobbin, der auch Vizepräsident des ICH e.V. ist, und Wohnig übergeben.

Wir finden, das Engagement aller Beteiligten verdient Lob, und wir freuen uns, dieses Projekt unterstützen zu können.

Sie wollen für die Ukraine spenden?
Eine aktuelle Auflistung an Gütern, die von uns gesammelt werden, finden sie am Ende des folgenden Artikels.
Für Geldspenden gehen Sie bitte auf www.ichev.de/spenden

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Ukraine

Ukraine: 45 Fuß Container Hilfsgüter direkt nach Charkiw

30.03.2022 | Hilfsgüter direkt nach Charkiw | Ein Bericht von Dimitrij Reich

Der Westen der Ukraine ist bereits gut mit Hilfsgütern versorgt. Zahlreiche Helfer aus ganz Europa bringen Hilfsgüter zur polnisch-ukrainischen Grenze, so auch wir vom ICH e.V.

Im Osten der Ukraine ist die Situation mit der Versorgung viel schlimmer. Je weiter man nach Osten kommt, desto gefährlicher wird der Landweg. Die LKW sind eine leichte Zielscheibe und können schnell zwischen die Fronten geraten. Zusätzlich kann es passieren, dass die LKW an zahlreichen Checkpoints angehalten und die Güter enteignet werden.

Hilfsgüter direkt nach Charkiw

Auf der Suche nach sicheren Versorgungswegen haben wir von Ihor Terechow, dem amtieren Bürgermeister von Charkiw von der „Railway Helps Ukraine“ (@railway_helps_ukraine) erfahren.

Diese Organisation wurde innerhalb von zwei Wochen in enger Zusammenarbeit von ukrainischen,  polnischen und anderen europäischen Logistikunternehmen sowie von Fundacja Ukraina, Foundation of Polish-Ukrainian Cooperation “U-WORK”, European Business Association und Ukrzaliznytsia (Ukrainian Schienenverkehrsgesellschaft) aufgebaut. Sie ermöglicht das Transportieren der humanitären Hilfsgüter über das Schienennetz.

Am 24.03.2022 haben wir von PCC Intermodal (@pcc_intermodal), einem zentralen Partner der Railway Helps Ukraine einen 45 Fuß Container kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.

Diesen hat die Firma „Molthahn Transporte GmbH“ (@matthiasmolthahn) am 25.03.2022 aus Hamburg abgeholt und nach Rinteln gebracht.

In Rinteln wurden am 28.03.2022 vier Paletten Getränke von verladen, die von der Firma „riha WeserGold Getränke GmbH & Co. KG“ gespendet wurden.

Ebenfalls am 28.03.2022 wurden 29 Paletten Hilfsgüter (Lebensmittel, Körperpflege, warme Decken, etc.) in Soltau verladen. Diese wurden u.a. von der Lebenshilfe e.V. Soltau (@lebenshilfe.soltau) gesammelt und im Zentralllager der „Jawoll – J. A. Woll-Handels GmbH“ gelagert.

Am Abend des 28.03.2022 hat der Molthahn-LKW den vollen Container in Hamburg an ein Güterzug übergeben.

Verteilung vor Ort gesichert

Der Container wird in Slawkow, Polen auf ein ukrainisches Güterzug umgeladen. Das Schienensystem in der Ukraine ist anders als in EU.

Von da soll der Zug die Hilfsgüter direkt nach Charkiw bringen, wo der Container von der Hilfsorganisation „Charkiwer ODA“ zusammen mit der Stiftung „Nadija“ (UKR Hoffnung), die von Yurij Pinkusov, Vater von Dimitrij Reich gegründet wurde, erwartet wird. Die Hilfsgüter sollen an Senioren-/ Kinderheime, Krankenhäuser, Tierheime und an alle Bedürftigen verteilt werden.

Sie wollen spenden?

Bitte nehmen Sie unseren aktuellen Spendenaufruf zur Kenntnis, wo wir auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht haben, Hilfsgüter direkt nach Charkiw zu bringen. Auch das Familiensporthaus Kreft (@kreft_familiensporthaus) präsentiert ihn auf den hauseigenen digitalen Anzeigen. Vielen Dank für die Unterstützung!

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(Klicken zum Vergrößern)

Bitte klären Sie eine Anlieferung vorher mit unserem Team telefonisch ab, 05721 937 42 80. Wir bitten nach wie vor um Geldspenden.

Viele Unternehmen transportieren unsere Hilfsgüter kostenfrei, wofür wir maximal dankbar sind. In der aktuellen Lage ist aber auch uns klar, dass dies kostentechnisch nicht immer der Fall sein kann. Zur Deckung der Transport- und Lagerkosten sind wir auf Ihre Spende angewiesen. Vielen Dank!

Alle Spendenmöglichkeiten (z.B. PayPal oder Überweisung) auf: www.ichev.de/spenden

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Ukraine

Schlaglichter: Unsere Helfer für die Ukraine

Über eine Woche ist schon seit unserem Hilfsaufruf für die Ukraine vergangen. In dieser Zeit konnten wir bereits einige Hilfsgütertransporte mit Kleinbussen und LKW durchführen. Da finden wir es passend, einen kleinen Einblick zu in das zu gewähren, was unsere Helfer für die Ukraine getan haben und immer noch tun: Helfen, anpacken, transportieren, organisieren und machen!

Bernd Höhle: Von Tag eins "an der Front"

Unser Botschafter Bernd Höhle war in dieser Zeit schon vielfältig aktiv, organisierte Transporte direkt zur Grenze und packte vor Ort mit an. In seinem Video vom 2. März berichtet er von der Lage an der Grenze.

Helfer für die Ukraine | Bernd Höhle
Bernd Höhle in der Sammelstelle / am Umschlagplatz direkt an der Grenze

Überall wird gepackt

Viele kennen Sergej Reichstadt als unseren Projektleiter für „Epidermolysis bullosa – Schmetterlingskinder“. Auch er hat mit seiner Firma Bans GmbH alle Hebel in Bewegung gesetzt und einige Helfer für die Ukraine akquiriert.

Sergej hat russischen Wurzeln und kam im Jahr 1999 nach Deutschland. Roman Schilling (auch Mitglied im ICH e.V.) kam im Jahr 2000 ursprünglich aus Kasachstan nach Deutschland. Yuri Marko ist ein ukrainischer Staatsbürger, der zwei Tage vor dem Krieg hier in Deutschland einreiste und nun auch hier gestrandet ist. Marko wohnt aktuell bei Reichstadt, welcher auch  mit dem Asylverfahren hilft. Weitere Spenden konnten Reichstadt von Ronald und Artur Klippert bekommen, die ebenfalls russische Wurzeln besitzen.

Reichstadt meint: „Ich finde es sehr schade, dass gerade viele Menschen die russischstämmige Bevölkerung pauschal verurteilen und diskriminieren. Die meisten hier lebenden Personen leben mittlerweile über 20 Jahre in Deutschland und sind komplett in die deutsche Gesellschaft integriert. Sie sind hier in Deutschland aufgewachsen und zur Schule gegangen. Sie arbeiten hier oder führen eigene Geschäfte. Sie haben mit der russischen Politik am wenigsten zu tun. Klar gibt es immer wieder Idioten, die große Sprüche klopfen und von den Medien beeinflusst werden, aber schwarze Schafe gibt es in jeder Gesellschaft. Man darf deshalb aber nicht alle pauschal verurteilen.“

Wer unsere Webseite besucht, der sieht sofort unseren Leitgedanken: „Der Mensch steht im Vordergrund“, wobei das Kinderhilfswerk seine Tätigkeit auf die Kinder in Not konzentriert, ohne Ansehen der Person, der Hautfarbe, der Herkunft und der Nationalität. Daher mahnen wir auch bei diesem Thema zu einem menschenwürdigen Miteinander: Gemeinsam sind wir stark!

Transport aus Bückeburg

Am Samstag den 05.03.2022 wurde die ehemalige JVA Bückeburg ebenfalls zur Sammelstelle. Initiiert durch einen Aufruf von Waldemar Miller und Ingo Schröder in den Medien kamen viele Menschen, um Sachgüter abzugeben. Auch unser Mitglied Tanja Kuhlmann zählte zum Organisationsteam.

Kuhlmann, Miller u Schröder
Sammlung Ukraine JVA Bückeburg

Die große Beteiligung ist auch der Verbreitung der Aktion übers Internet zu verdanken. Mitglieder der Schaumburger Facebook-Gruppe „Pfötchen mit Herz“ engagierten sich. Der ICH e.V. organisierte den Transport. Private Fahrer beteiligten sich. Firmen wie das Autohaus Rostek aus Bückeburg und das Unternehmen Melzer aus Obernkirchen stellten Fahrzeuge bereit. Die Anzahl der Helfer für die Ukraine war wirklich großartig.

16 Fahrzeuge machten sich direkt nach dem Beladen auf den rund 1.500 Kilometer weiten Weg in Richtung Ukraine.

Den kompletten Artikel zur Aktion lesen Sie auf SHG-Aktuell.

In Stadthagen ist viel los

Tanja Kuhlmann und Andreas Greguhn waren auch für das ICH e.V. Lager in Stadthagen aktiv. Sie haben eine „Wagenladung“ Gehhilfen, medizinische Ausrüstung und Nahrungsmittel gesammelt, die direkt mit dem nächsten Transport in die Ukraine gegangen sind.

Welch personeller, zeitlicher und logistischer Aufwand anfällt, davon konnten sich diverse Freiwillige ein Bild machen, die unserem Logistikchef, Dipl.-Ing. Karl-Werner Coith, als Helfer für die Ukraine zur Seite standen. Gemeinsam mit unserem ehrenamtlichen Mitarbeiter und ICH e.V. Mitglied Dimitrij Reich konnte viel organisiert, verpackt und für den Transport vorbereitet werden. Wichtig ist vor allen Dingen auch das korrekte Erfassen aller Spendengüter, damit entsprechende Lieferscheine und Beschriftungen angefertigt werden können, mit denen am Zielort auch effektiv weitergearbeitet werden kann.

v.l. Sebastian Post,Dimitrij Reich, Josefa Hegemann, Charlotte u. Marie Post und ICH Logistikchef Dipl.-Ing. Karl-Werner Coith
v.l.: Sebastian Post, ICH Mitglied Dipl.-Ing. Dimitrij Reich, Josefa Hegemann, Charlotte u. Marie Post und ICH Logistikchef Dipl.-Ing. Karl-Werner Coith

Helfer für die Ukraine auch in Soltau

Lebenshilfe Soltau Ukraine

Auch im Raum Soltau haben viele für uns gesammelt. Die Tierarztpraxis Dr. Tobias Wollny, YouZe und auch die Lebenshilfe Soltau (@lebenshilfe.soltau), mit der wir seit Jahren partnerschaftlich zusammenarbeiten. Auf dem Foto sieht man die Bewohner des Wohnheims Winsener Straße, die Hilfsgüter gesammelt haben und  sie am Sammelpunkt Lebenshilfe Soltau e.V. in der Celler Straße abgeben.

riha Wesergold unterstützt mit LKW

Verladung wesergold riha LKW Ukraine

Ein Transport konnte auch mit Hilfe von riha Wesergold aus Rinteln umgesetzt werden, die einen ihrer LKW zur Verfügung gestellt haben. Dieser ging mit einem weiteren Fahrzeug, das ausschließlich medizinische Hilfsgüter transportierte, zur polnisch-ukrainischen Grenze. Den LKW fuhren Dirk Sassenberg (ICH Mitglied) und Marek Zmuda (Wesergold), den Medizintransport Dimitrij Reich und Dirk Friedrichsmeier.

Botschafterin Insa Cornelius & Team sammeln fleißig

Auch unsere Botschafterin Insa Cornelius (Dahler & Company) startete einen Aufruf. Das Ergebnis: 2.250 Euro und ein Sprinter voller Babyausstattung, Hygieneartikel, Decken, Medikamente, usw. Wir meinen: Das lädt zum Nachahmen ein!

Es gibt noch viel mehr

Wir kooperieren und koordinieren unsere Hilfen u.a. mit den Jawoll Märkten, die uns massiv logistisch unterstützen, und der EDEKA, die nicht nur für uns sammelt (diverse Märkte / Marktleiter in Eigenregie), sondern auch im Zentrallager Lauenau die Paletten bis zum Abtransport für uns zwischenlagert. Berichte dazu werden folgen, siehe dazu auch www.ichev.de/aktuell

Unser Dank gilt für alle Helfer für die Ukraine, die uns in Stadthagen oder an einer der vielen anderen Stellen unterstützt haben. Ohne Sie / euch könnten wir das alles nicht „wuppen“!

 

Dieser Beitrag wird laufend ergänzt, damit wir möglichst vielen Helfern und Aktionen Raum geben können. Da der aktuelle Organisationaufwand sehr groß ist, bitten wir um Verständnis, wenn es nicht immer sofort geschehen kann. An erster Linie steht die Hilfe, das Berichten kommt etwas später 🙂