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Marienthal sagt Danke

Das Weindorf Marienthal ist der westlichste Stadtteil von Bad
Neuenahr-Ahrweiler und gehört zum Ortsbezirk Walporzheim. Es liegt links
der Ahr zwischen Walporzheim und Dernau, umgeben von steil aufragenden
Weinbergen. Der Ort ist durch die Hochwasserflut schwerst betroffen gewesen und hat zudem auch 5 Bewohner verloren.

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Inspirierend: Hilfen im Ahrtal 2021 – Eine Zusammenfassung

Mehr als 130 Tote, Tausende sind obdachlos. Hunderte Gebäude sind weggerissen. Die Bilanz des Hochwassers im Ahrtal ist erdrückend. Extremer Starkregen hatte im Landkreis Ahrweiler eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes verursacht.

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Weihnachtsgrüße und Dank aus Ahrweiler

Das Hochwasser traf das Peter-Joerres-Gymnasium Ahrweiler schwer. Dies wird eindrücklich auf der Seite des Fördervereins dokumentiert (https://hochwasser.pjg-foerderverein.de). Nach einer Besichtigung vor Ort entschied Präsident Kindermann, den Wiederaufbau bzw. die Renovierung und die Maßnahmen für Schüler*innen mit 5.000 Euro zu unterstützen.

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aruna Spendenaktion bringt 500 Euro

Unser Präsident Dieter F. Kindermann ist im Hauptberuf Gesellschafter/Geschäftsführer der Das Versicherungshaus RKA Versicherungsmakler GmbH (www.rka-gmbh.de). Einer der dortigen Geschäftspartner ist die aruna GmbH (www.aruna.de) aus Berlin. Die aruna fördert jedes Jahr zu Weihnachten Projekte für den guten Zweck.

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200 Deutsche Mark helfen im Ahrtal

Ein anonymer Spender hat an den ICH e. V. 200 Deutsche Mark (D-Mark) in einem Briefumschlag übermittelt und der darinstehende Text lautet: „Diese frühere Rücklage verwenden Sie bitte für die aktuell wichtige Arbeit in den Flutgebieten an der Ahr.“

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Spendenaktion für Kinder im Ahrtal war ein voller Erfolg

Im Juli war Andreas Töpfer für die Johanniter-Unfall-Hilfe Aurich im Rahmen des Katastrophenschutzes im Hochwassergebiet in Ahrweiler. Die Bilder und Erfahrungen, die er dort sammelte, ließen ihn nicht mehr los, zumal ihm klar war, dass dort lange kein Alltag wieder einkehren würde.

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Vergnügungsparkbesuche: Raus aus dem Haus und zurück ins Leben!

Achterbahn Vergnügungsparkbesuche für Kinder & Jugendliche

Vergnügungsparkbesuche für Kinder & Jugendliche

Corona hat die Kinder und Jugendlichen nunmehr seit 2020 stark belastet. Daher finden wir, es wird Zeit, einen Ausgleich zu schaffen. Bereits in der Vergangenheit konnten wir vielen bedürftigen Kindern und Jugendlichen einen Besuch im Heide-Park Soltau ermöglichen. Nun können wir zusammen mit dem Aktionsbündnis ‚Freischwimmen21‘ an diese Aktionen anknüpfen und im ersten Schritt ca. 30-40 Kinder/Jugendliche und Betreuer auf die Reise schicken.

Freischwimmen Logo

Welche Parks und Attraktionen können besucht werden?

Grundsätzlich gilt: Kindern aus ganz Deutschland sollen teilhaben können. Daher haben wir im ersten Schritt Möglichkeiten aus allen Bundesländern in unser Programm aufgenommen. Eine Liste finden Sie unten auf dieser Seite.
Aber Achtung: Selbstverständlich ist diese Liste nicht mal ansatzweise vollständig. Sie kennen die besten Parks und Attraktionen in Ihrer Nähe am besten, deshalb können Sie bei Ihrer Bewerbung gern eigene Wünsche äußern. Einzige Bedingung ist, dass die Location auch im November / Dezember geöffent haben muss.

Wonach werden die Teilnehmer ausgewählt?

Zwei Kriterien spielen bei der Vergabe eine Rolle:
1. Bedürftigkeit
2. Zeitpunkt der Bewerbung

Kinder/Jugendliche, die eine besondere Bedürftigkeit vorweisen können, so z.B. durch eine unterdurchschnittliche Einkommenssituation der Eltern, Krankheit oder andere benachteiligende Faktoren, werden von uns bevorzugt behandelt. Es kann sein, dass Sie zum Nachweis der Bedürftigkeit unseren Sozialfragebogen ausfüllen müssen. Daher bewerben Sie sich bitte nur, wenn sie dazu bereit sind.
Die restlichen Plätze werden nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ vergeben.

 

Bewerbung | Wer kann Kinder/Jugendliche anmelden?

Wenn direkt mehrere Kinder bzw. Gruppen vorgeschlagen werden sollen, z.B. von gemeinnützigen Vereinen, Betreuern oder Lehrern, dann freuen wir uns, wenn Sie uns direkt eine Excel-Liste mit Namen und Alter liefern. Bitte beachten Sie, dass wir aus Gründen der Fairness keine Gruppen, die größer als 10 Personen sind, annehmen können. Ansonsten können natürlich die Eltern selbst Kinder vorschlagen.

Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung an: parks@ichev.de (alternativ sekretariat@ichev.de)
Ursprünglicher Einsendeschluss: 29.11.2021 | NEU: Bewerbung bis Ende des Jahres möglich!
Sollte es absehbar sein, dass wir bereits deutlich vor diesem Datum alle Plätze an Bedürftige vergeben können/müssen/dürfen, werden wir das Postfach frühzeitig schließen und alle anderen benachrichtigen. Außerdem werden wir oben auf dieser Seite einen entsprechenden Hinweis platzieren.

Trilli Orange

Bereits heute wünschen wir allen glücklichen Kindern viel Spaß bei ihrem Erlebnis!

 

Eine Auswahl an möglichen Vergnügungsparkbesuchen für Kinder & Jugendliche nach Bundesland sortiert:

Baden-Württemberg
Wildparadies im Erlebnispark Tripsdrill
Europa-Park
Aquapark Rulantica (Europa Park)
VR Erlebnis Yullbe (Europa Park)
Funny World
Funpark Backnang
TATZMANIA LÖFFINGEN
Sea Life Konstanz
TobiDu Kinderland
Wild- und Freizeitpark Allensbach

Bayern
Bavaria Filmstadt
Dinopark Bayern
Legoland
Playmobil Funpark
Sea Life München

Berlin
Berlin Dungeon
Legoland Discovery Centre Berlin
Madame Tussauds Berlin
Sea Life Berlin

Brandenburg
Tier-, Freizeit- und Saurierpark Germendorf
Tropical Islands

Hamburg
Hamburg Dungeon

Hessen
Das Tollhaus
Taunus Wunderland
Waldzoo Offenbach
Wildpark Willingen

Niedersachsen
Sealife Hannover
Salztal Paradies (Erlebnisbad und Ferienwelt)
Tierpark Ströhen
Erlebnis- & Sportwelt Nettebad Osnabrück
Tropicana Erlebnisbad Stadthagen
Erlebnisbad Ronolulu Rotenburg
Snow Dome Bispingen
Phaeno Wolfsburg
Zoo Osnabrück
Zoo Hannover

NRW
Aktivi Kinder Abenteuerland
Alma Park
Alpenpark Neuss
Bubenheimer Spieleland
Eloria Erlebnisfabrik Bottrop
Hochwildpark Kommern
Ketteler Hof
Legoland Discovery Centre Oberhausen
Märchenwald Altenburg
Phantasialand
Sea Life Königswinter
Sea Life Oberhausen
Zoom Erlebniswelt

Rheinland-Pfalz
Eifelpark
Holiday Park Pfalz
Sea Life Speyer
Wildpark Daun

Sachsen
Elbe-Freizeitland
Miniaturpark „Die Kleine Sächsische Schweiz“

Sachsen-Anhalt
Pullman City Harz

Schleswig-Holstein
Sea Life Timmendorfer Strand
TOLK-SCHAU Familien-Freizeitpark

Thüringen
Freizeit- und Erholungspark Possen
Inselsberg Funpark
Märchenwald Saalburg
Erlebniswelt Feengrotten


Vergnügungsparkbesuche für Kinder & Jugendliche

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ICH e.V. Botschafter: Was ist das eigentlich?

Wir berichten oft über Tätigkeiten unserer ICH e.V. Botschafter*innen und wenn man sich auf unserer Webseite umsieht, so findet man auch eine Auflistung all unserer Botschafter*innen unter https://www.ichev.de/unser-team/unsere-botschafter/

 

Was bedeutet es, Botschafter*in zu sein und wer kann Botschafter*in werden?

In der Regel eine verdiente Person, die sich über einen längeren Zeitraum im humanitären Bereich, vor allen Dingen für Kinder in Not, eingesetzt hat und verspricht, dies auch in der Zukunft zu tun. Eine Berufung wird durch das Präsidium entschieden.
Die Position Botschafter*in ist eine rein ehrenamtliche Funktion, für die keinerlei Vergütung anfällt. Es ist eine Aufgabe, die über ein großes Herz und Schaffenskraft geleistet wird.

Die Botschafter*innen repräsentieren unser Kinderhilfswerk, nehmen an Veranstaltungen teil, halten im Bedarfsfall Vorträge und berichten über die Aufgaben und Inhalte unserer Tätigkeiten, verteilen Informationsmaterial und sammeln im Rahmen des Möglichen offizielle Spenden und Hilfsgüter ein. Spendengelder dürfen ausschließlich über den direkten Überweisungsweg auf das offizielle Spendenkonto des ICH e.V. eingeworben werden. Ausnahme: Das Entgegennehmen von Cent-by-Cent Sammeldosen.

Botschafter*innen erhalten Visitenkarten, Glückskarten sowie Roll-ups kostenlos zur Verfügung gestellt. Zu Botschafter*innen können nur die berufen werden, die einen einwandfreien Leumund besitzen. Die Berufung kann mit einer Frist von drei Monaten von beiden Seiten widerrufen werden, es sei denn eine Kündigung erfolgt aus wichtigem Grund. Die Botschafter*innen sind zu keiner Arbeit verpflichtet, alle Aktivitäten finden auf rein freiwilliger Basis statt.

 

Botschafter*innen werden für einen Zeitraum von drei Jahren berufen, analog zum Turnus der Präsidiumsmitglieder. Bei gegenseitigem Einverständnis kann eine Verlängerung um weitere drei Jahre jederzeit stattfinden.

 

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Direkte Hilfe: 5.000 Euro für Projekte im Ahrtal

Am 13. Oktober 2021 auf unserer Jahreshauptversammlung berichtete Botschafter Jonathan Beck von seinen Hilfsmaßnahmen im Ahrtal / in Ahrweiler. Klar war, dass weitere Maßnahmen folgen werden. Am 22. Oktober 2021 konnten wir u.a. 5.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung stellen. 

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Lagebericht aus dem Hochwassergebiet

Spendenaufruf für die Opfer der Flut: Dieter Kindermann vom ICH E. V. Kinderhilfswerk berichtet Schreckliches aus den Hochwassergebieten. Für Dietmar Schöne, Leiter des Maklervertriebs der R+V Versicherung, ist das seine Heimat.

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Die Jahrhundert Flut – Kampfsportler mit Herz im Einsatz

Das reißende Wasser hat ganze Brücken, Häuser und Straßen weggerissen und etliche Ortschaften verwüstet. Unfassbares Leid, Zerstörung und Schicksale hat die Flut hinterlassen.

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Hilfe aus Gersfeld

Hilfe aus Gersfeld: Am Freitag, 23. Juli 2020 fand in der Gersfelder Rhönmarkthalle eine großangelegte Spendenaktion für die Flutopfer statt. Mitorganisator war die Freiwillige Feuerwehr Gersfeld, die neben der Annahme von Sachspenden auch einen Bratwurst- und Kuchenstand, sowie Getränke auf Spendenbasis organisierte.

Die Organisatoren hatten sich zum Ziel gesetzt, die Menschen in den Krisengebieten mit Hilfsgütern aller Art – Schaufeln, Besen, Eimer, Handschuhe, Gummistiefel, Handtücher, Hygiene- und Babyartikel, haltbare Lebensmittel, Tiernahrung, Verbandmaterial, Trinkwasser und vielem mehr – zu versorgen.

Spendenbereitschaft enorm

Die Spendenbereitschaft war riesig und so hatten die rund 60 Helfer vor Ort alle Hände voll zu tun, die ankommenden Spenden nach Art zu sortieren und transportfähig zu verpacken. Am Freitagabend konnten dann zwei 40-Tonner LKW`s, sowie drei 7,5-Tonnen-LKW`s mit Hilfsgütern beladen werden, sodass am Samstagmorgen gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehren aus Poppenhausen und Tann in Richtung Bad Neuenahr gestartet werden konnte. Bereits auf der Anfahrt erfuhren die Helfer unzählige Gesten der Anerkennung und Wertschätzung durch Autofahrer auf der Autobahn – Winken und Daumen hoch begleiteten den Konvoi immer häufiger, je näher sie dem Gebiet kamen. Doch auch das Verkehrschaos nahm immer mehr zu, je näher die Einsatzkräfte sich dem Krisengebiet näherten. Voller Unverständnis mussten sie erleben, dass eine große Anzahl der Fahrzeuge lediglich Gaffer und Katastrophentouristen beherbergte, die stundenlange Staus auf den schwierig befahrbaren Straßen verursachten und Hilfs- und Rettungskräfte so in ihrem Einsatzauftrag und Vorhaben behinderten. Schlussendlich konnte der Konvoi sein Bestimmungsziel erreichen und die Hilfsgüter konnten an verschiedenen Ablagestellen in Bad Neuenahr und Umgebung direkt an Betroffene verteilt werden. Die Reaktionen und Gesten der Dankbarkeit der Bürger vor Ort, die mit schier unermüdlichem Eifer und Durchhaltevermögen inmitten des Unvorstellbaren mit Aufräumarbeiten bis an die Grenzen der Erschöpfung beschäftigt sind, überwältigten alle mitgereisten Einsatzkräfte, sodass allen klar war, dass sich aller Einsatz gelohnt hatte.

Dank an alle Spender und das Einsatzteam
Das Helferteam

Am Samstagabend konnten dann alle Hilfskräfte wieder in der Heimat empfangen worden, doch die Bilder des Tages werden selbst den erfahrensten Feuerwehrleuten ewig im Gedächtnis bleiben. Unser Dank gilt allen Spendern, ob kleine oder groß, sowie allen die mit ihrer Einsatzkraft diese Aktion ermöglicht haben. Wir haben vor Ort gesehen, wie nötig unsere Spenden und unsere Hilfe in den betroffenen Gebieten ist und sind froh unseren Beitrag hierzu geleistet haben können, sagt Mitorganisator Jonathan Beck. Im Rahmen der Spendenaktion kamen Sachspenden von rund 40.000 € zusammen, sowie ein

Geldbetrag aus dem Würstchen – und Kuchenstand. Dieser wird zeitnah direkt an Betroffene gespendet. Alle notwendigen Materialien zum Verpacken der Ware, die Fahrzeuge sowie die laufenden Kosten hierfür, die Verpflegung der Hilfsfahrt, der Würstchen- und Kuchenstand samt Getränken, das alles konnte auf Spendenbasis finanziert werden.

Die Organisatoren der Aktion können auf eine arbeitsintensive aber vor allem gelungene Hilfsaktion zurückblicken. Mehr zu Hilfsaktionen aus dem Ahrtal auf www.ichev.de

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Ein Roller für das Ahrtal

Roller für das Ahrtal |Ein Helferbericht Dank der Spende vom Kinderhilfswerk ICH - Inter-NATIONAL CHILDREN Help e.V. konnten wir zum zweiten Mal ins Ahrweiler Tal fahren um zu helfen. Über die vielen mitgebrachten Hilfsgüter waren die Anwohner sehr berührt. Nachdem wir Sie mit den freiwilligen, ehrenamtlichen Organisationen ausgeladen hatten, packten wir auch gleich mit an. Wir machten uns in der Zeltküche nützlich um den Bewohnern Essen zu kochen, da die meisten noch gar nicht in ihre Häuser kommen und kein Strom und Gas haben. Mit dem Motorroller konnten wir den schon bekannten Bewohner Rainer sehr glücklich machen. Kurz nach der Katastrophe musste er in die Psychiatrie eingewiesen werden, da er das Ausmaß nicht verkraften konnte. Jetzt wohnt er 20 Minuten von Waldpforzheim entfernt, in einem Wohncontainer. Er hat alles verloren. Damit er zu seiner Tochter fahren kann, haben wir ihn mit dem Motorroller wieder Mut und Kraft gegeben. Von der Regierung vergessen, aber niemals von uns. Wir werden immer wieder hinfahren, auch wenn es noch Jahre dauern, bis alles wiederaufgebaut ist. Andrea Hempel Tom Spier Annette Boehlke
Andrea Hempel, Tom Spier, Rainer Pollig u. Annette Böhlke

Dank der Spende vom Kinderhilfswerk ICH – Inter-NATIONAL CHILDREN Help e.V. konnten wir zum zweiten Mal ins Ahrweiler Tal fahren um zu helfen. Über die vielen mitgebrachten Hilfsgüter waren die Anwohner sehr berührt. Nachdem wir Sie mit den freiwilligen, ehrenamtlichen Organisationen ausgeladen hatten, packten wir auch gleich mit an. Wir machten uns in der Zeltküche nützlich um den Bewohnern Essen zu kochen, da die meisten noch gar nicht in ihre Häuser kommen und kein Strom und Gas haben.

Ein Roller für das Ahrtal – Mobilität ist wichtig!

Mit dem Motorroller konnten wir den schon bekannten Bewohner Rainer sehr glücklich machen. Kurz nach der Katastrophe musste er in die Psychiatrie eingewiesen werden, da er das Ausmaß nicht verkraften konnte. Jetzt wohnt er 20 Minuten von Waldpforzheim entfernt, in einem Wohncontainer. Er hat alles verloren. Damit er zu seiner Tochter fahren kann, haben wir ihn mit dem Motorroller wieder Mut und Kraft gegeben. Der Roller für das Ahrtal ist nun offiziell Rainers Roller. Von der Regierung vergessen, aber niemals von uns. Wir werden immer wieder hinfahren, auch wenn es noch Jahre dauern, bis alles wiederaufgebaut ist.

Andrea Hempel
Tom Spier
Annette Boehlke